LilyPond – Notation für Jedermann
LilyPond
LilyPond ist ein Notensatzsystem. Das erklärte Ziel ist es, Notendruck in bestmöglicher Qualität zu erstellen. Mit dem Programm wird es möglich, die Ästhetik handgestochenen traditionellen Notensatzes mit computergesetzten Noten zu erreichen. LilyPond ist Freie Software und Teil des GNU-Projekts.
Lesen Sie mehr in der Einleitung!
Schöner Notensatz
LilyPond ist ein sehr mächtiges und flexibles Werkzeug, das Notensatz unterschiedlichster Art handhaben kann: zum Beispiel klassische Musik (wie in diesem Beispiel von J. S. Bach), komplexe Notation, Alte Musik, moderne Musik, Tabulatur, Vokalmusik, Popmusik, Unterrichtsmaterialien, große Orchesterpartituren, individuelle Lösungen und sogar Schenker-Graphen.
Sehen Sie sich unsere Beispiele an und lassen sich inspirieren!
Einleitung | Hier beginnen, um Noten zu setzen. | |
Download | LilyPond Herunterladen. | |
Handbücher | Lesen der Handbücher. | |
Gemeinschaft | Kontakt mit anderen Benutzern aufnehmen. |
Einleitung
Unser Ziel
LilyPond entstand, als zwei Musiker über das tote und unbeseelte Aussehen von computererstellten Notendrucken hinausgehen wollten. Musiker wollen schöne Noten lesen, warum also sollten Programmierer kein Programm schreiben können, das schönere Orchesterstimmen setzen kann?
Das Resultat ist ein Programm, das schönen Notensatz erzeugt und dabei der Tradition und dem ganzen Erfahrungsschatz des klassischen Notensatzes folgt. Es kümmert sich programmatisch um alle Feinheiten des Layouts, damit Komponisten, Setzer und Verleger sich auf die Musik konzentrieren können. Musiker sollen sich auf das Spielen und nicht das Lesen der Musik konzentrieren.
Die Fähigkeiten von LilyPond
- Eigenschaften: Was kann LilyPond?
- Beispiele: Ich will Noten sehen!
- Freiheit: LilyPond ist Open Source.
- Hintergrund: Unsere Ästhetik des computergestützten Notensatzes.
LilyPond im Einsatz
- Produktionen: Wirkliche Anwendung von LilyPond.
- Rezensionen: Was sagt man über uns?
Wie LilyPond funktioniert
- Texteingabe: Ihr schreibt Noten als Text?!
- Leichteres Editieren: Andere Möglichkeiten, mit LilyPond zu arbeiten.
Eigenschaften | What can LilyPond do? | |
Beispiele | I want to see some music! | |
Freiheit | Freedom and the GPL. | |
Hintergrund | Computational aesthetics. | |
Produktionen | Real-life use of LilyPond. | |
Rezensionen | What do people say about it? | |
Texteingabe | You write music as text?! | |
Leichteres Editieren | Andere Wege, mit LilyPond zu arbeiten. |
Eigenschaften
Hervorragender klassischer Notensatz
Durch die Benutzung von LilyPond erhalten Sie eleganten Notensatz, der leicht zu lesen ist. Die Entwicklergemeinschaft des Programmes hat tausende von Stunden damit verbracht, ein sehr mächtiges Notensatzprogramm zu entwickeln, dass automatisch schönen Notensatz ausgibt. Alle stilistischen Einstellungen, Schriftartendesign und Algorithmen von LilyPond wurden von den besten handgestochenen Notenbeispielen inspiriert. Die Ausgabe von LilyPond hat das gleiche kraftvolle, ausbalancierte und elegante Aussehen wie die besten gestochenen klassischen Partituren. Dazu mehr in unserem Aufsatz.
Texteingabe
Alles ist explizit
LilyPond verarbeitet Texteingaben, die alle Informationen bzgl. des Inhalts ihrer Partitur enthalten und kann leicht durch Menschen oder andere Programme gelesen werden. Es gibt keine in irgendwelchen Menus versteckten Eigenschaften und kein binäres Dateiformat.
Weitere Informationen zu diesem Konzept unter Texteingabe.
Optimierungen sind robust und nachvollziehbar
Wenn Sie irgendwelche Layoutänderungen vornehmen, so sind diese Optimierungen für jeden in der Eingabedatei sichtbar und damit sind diese Anpassungen jederzeit nachvollziehbar. Versehentlich eingefügte Fehler können so leicht rückgängig gemacht werden, ohne dabei auf die Gnade einer Undo Funktion angewiesen zu sein.
Textdateien sind wenig fehleranfällig und zukunftssicher
Textdateien sind in Bezug auf Datenverfälschung ausgesprochen robust. Dazu sind sie direkt lesbar und daher jederzeit verständlich, auch ohne die Verwendung des Programms, mit dem sie mal erzeugt wurden.
Setzen Sie Versionskontrolle zur Verwaltung ihrer Partituren ein
Textdateien eignen sich hervorragend zur Verwaltung durch ein Versionsmanagement System. Machen Sie das und erfahren unendliches und selektives Undo/Redo und erhalten die vollständige Änderungshistorie ihrer Werke. Versionskontrolle erleichtert dazu neue (kollaborative) Arbeitsweisen.
Benutzbarkeit
Effektive Layout Einstellungen
Verbringen Sie weniger Zeit damit, den Notensatz nachträglich zu optimieren; LilyPond formatiert die Noten von Anfang an richtig. Die Platzaufteilung und die richtigen Zeilen- und Seitenumbrüche werden von selber errechnet, um ein dichtes und gleichmäßiges Notenbild zu erzeugen. Zusammenstöße zwischen Gesangstext, Noten und Akkorden werden aufgelöst und alle Bögen sind automatisch richtig gekrümmt!
Kombinieren Sie Noten und Text
Sie können Notenfragmente in einen Text einfügen, ohne Bilder auszuschneiden und einzufügen. Mit LilyPond lassen sich Noten in LaTeX oder HTML nahtlos einfügen und mit OOoLilyPond auch in OpenOffice.org und LibreOffice Dokumente integrieren. Es gibt auch Plugins, mit denen LilyPond Code für verschiedene Blogs und Wikis ermöglicht wird, sodass auch eine Zusammenarbeit online möglich wird.
Barrierefreiheit
Text-basierte Eingabe ermöglicht das Schreiben von Partituren auch für Leute mit schweren physischen Behinderungen. Benutzer mit motorischen Behinderungen, die Tastatur oder Maus nicht benutzen können, können mit einem Spracherkennungsprogramm LilyPond Dateien bearbeiten. Sogar vollkommen blinde Benutzer können mit Screenreader LilyPond-Dateien erstellen – vollkommen unmöglich mit graphisch-basierten Notationsprogrammen.
Editor Vielfalt
Diverse Entwickler, selbst aktive LilyPond Anwender, haben spezielle Werkzeuge entwickelt um das Editieren von LilyPond Dateien schneller und effizienter zu gestalten; Sie sind nicht auf ein bestimmter Benutzerinterface festgelegt sondern können aus einer Vielzahl unterschiedlicher Werkzeuge wählen. So können sie daheim einen LilyPond Editor mit allem drum und dran verwenden und unterwegs den Minieditor ihres Mobiltelefons. Einige Beispiele finden Sie unter Leichteres Editieren.
Erweiterbares Design
Einfache Verwaltung von Formatvorlagen
Alle Layout Einstellungen an ihre persönlichen typographischen Vorstellungen angepasst werden. Sie können sehr einfach Formatvorlagen schreiben, die buchstäblich jede von LilyPond’s Voreinstellungen verändern. So erstellte Formatvorlagen sind ihrerseits wieder Textdateien und können jeweils in einer eigenen Datei abgelegt werden. Das ermöglicht ein extrem einfaches Wechseln zwischen vollkommen unterschiedlichem Notensatz einfach durch Austausch dieser Formatvorlagen. Sie möchten die Partitur auf A4 Papier drucken sowie die Noten mit einem Beamer ein System pro Seite projezieren? LilyPond’s Layout Engine erzeugt beides aus ein und derselben Eingabedatei.
Fügen Sie eigene Funktionen hinzu
Wenn das noch nicht reichen sollte, dann gibt es immer noch die eingebaute Skriptsprache Scheme. Mit ihr kann auf LilyPond’s Layout Engine in exakt der gleichen Weise zugegriffen werden, wie LilyPond es intern selbst tut. Es ist damit ein extrem mächtiges Werkzeug. Einstellungen, Variablen und Funktionen sind alle im umfangreichen Programm Referenz Handbuch dokumentiert.
Verarbeiten Sie Partituren programmgesteuert
LilyPond Eingabedateien können von externen Programmen oder Skripten editiert oder sogar in Gänze erzeugt werden. Das kann z.B. für algorithmisches Komponieren genutzt werden. Oder Sie Verarbeiten den musikalischen Inhalt zu Analysezwecke oder verwalten musikalische Fragmente in einer Datenbank. Die Möglichkeiten sind nur durch ihre Phantasie begrenzt.
Entwickeln Sie neue Werkzeuge unter Verwendung von LilyPond
LilyPond is kein monolithisches GUI Programm sondern ein Kommandozeilen Progrmm. Daher kann es auch von anderen Programmen verwendet werden. So kann z.B. eine Webanwendung mit LilyPond’s Notensatzfähikeiten erweitert werden. Tatsächlich existieren verschiedene Online Werkzeuge, die LilyPond verwenden.
Umgebung
Hervorragende Unterstützung
LilyPond gibt es für alle verbreiteten Betriebssysteme: GNU/Linux, MacOS X und Windows. LilyPond hat eine ausführliche Dokumentation und hunderte von Beispieldateien. Es gibt eine aktive Benutzergemeinschaft, die Fragen auf der LilyPond-Mailliste und in einem deutschsprachigen Forum beantwortet, während das Entwicklungsteam es ermöglicht, dass Probleme schnell gelöst werden.
Freie Software
LilyPond kann ohne jede Bezahlung heruntergeladen werden! Wirklich, es ist vollkommen frei! Holen Sie es sich von der Download-Seite.
Es handelt sich um Freie Software, welche zusammen mit dem Quellcode zur Verfügung gestellt wird – mit der Erlaubnis, zu verändern und zu kopieren. Stören Sie sich an einem Fehler oder brauchen Sie dringend eine neue Funktion? Schreiben Sie sie einfach selber, oder bezahlen Sie jemanden, der es für Sie tut.
Was jetzt?
Sie sind noch nicht überzeugt? Dann schauen Sie sich einige konkrete Beispiele an. Wenn Sie sich bereits entschlossen haben, LilyPond auszuprobieren, lesen Sie zuerst über unsere Texteingabe.
Beispiele
Beautiful examples
LilyPond ist ein sehr mächtiges und flexibles Werkzeug, das Notensatz unterschiedlichster Art handhaben kann. Sehen Sie sich unsere Beispiele an und lassen Sie sich inspirieren!
Klassische Musik
Dieses Orgelpräludium von J. S. Bach ist ein recht typisches Notensatzprojekt mit LilyPond.
Komplexe Notation
Dieses Beispiel aus Goyescas von Enrique Granados zeigt einige der fortgeschrittenen Notensatzfunktionen, unter Anderem Balken zwischen Notenzeilen, Hälse über die Notenzeilen hinweg und Stimmfolgestriche.
Alte Musik
LilyPond hat Unterstützung für verschiedene Notationsarten der Alten Musik, wie etwa dieser Abschnitt eines Gregorianischen Chorals.
Moderne Musik
Zeitgenössische Komponisten werden feststellen, dass LilyPond sich sehr gut dazu eignet, außergewöhnliche Notation darzustellen. Hier ein Ausschnitt aus Čáry von Trevor Bača für Bassflöte Solo.
Effiziente, flexible Erstellung von Aufführungsmaterial
Verschiedenes Aufführungsmaterial kann aus dem selben Quellcode erstellt werden. Hier ein Ausschnitt aus Händels Giulio Cesare, gesetzt von Nicolas Sceaux, als Partitur, Klavierauszug und eine Geigenstimme.
Tabulatur
LilyPond unterstützt Tabulatur-Notation, die an ein beliebiges Instrument angepasst werden kann, dass Tabulatur-Notation einsetzt. Das Tabulatur-System wird automatisch anhand der Noten erstellt, die man für das fünflinige Notensystem notiert hat.
Vokalmusik
LilyPond eignet sich hervorragend, um Vokalmusik aller Arten zu notieren, von Hymnen bis zu einer Oper. Hier eine mittelalterliche Motette mit geringfügig speziellen Anforderungen. Die Tenorstimme ist in einer anderen Taktart als die anderen Stimmen geschrieben, wird aber an den anderen Stimmen ausgerichtet, als ob sie die gleiche Taktart hätte. LilyPond kann damit sehr elegant umgehen. Beachten Sie auch die Incipite mit Schlüsseln im Vaticana-Stil, durchgestrichene Notenhälse für plicierte Noten und Ligaturklammern über bestimmten Notengruppen.
Popmusik
Es ist einfach, ein Liedblatt mit Melodie, Text und Akkorden sowie Griffsymbolen zu erstellen. In diesem Beispiel sind einige der vordefinierten Griffdiagramme eingesetzt, aber sie können vollständig angepasst werden, um fast jeder Situation gerecht zu werden.
Anwendung in der Musikerziehung
LilyPond eignet sich perfekt für eine Anwendung in der Musikerziehung. Hier ein Beispiel einer einfachen Kontrapunktaufgabe.
Große Projekte
LilyPond eignet sich großartig für große Projekte wie Opern oder Werke für großes Symphonieorchester. Zusätzlich ermöglicht die texbasierte Eingabe größere Barrierefreiheit – das folgende Beispiel wurde von Hu Haipeng, einem blinden Komponisten, zur Verfügung gestellt.
Individuelle Ausgabe
Ein kurzer Auszug aus Stockhausen’s Klavierstück II zeigt die Fähigkeiten von LilyPond eine individuelle Ausgabe zu erzeugen.
Schenker-Graphen
Das Standardnotenbild kann sehr stark verändert werden. Hier eine eindrucksvolle Schenker-Analyse, von Kris Schaffer mit LilyPond erstellt für einen Artikel im Linux Journal. Die Farben wurden zur Verdeutlichung hinzugefügt.
Was jetzt?
Noch immer nicht überzeugt? LilyPond ist Open Source und garantiert Ihnen Freiheit. Wenn Sie sich schon entschlossen haben, LilyPond auszuprobieren, lesen zuerst über unsere Texteingabe.
Freiheit
Freie Software
GNU LilyPond wird von einer Gemeinschaft von Enthusiasten geschrieben und unterhalten. Es wird unter der GNU General Public License und der GNU Free Documentation License herausgegeben, sodass jeder die Freiheit hat, Fehler zu verbessern, das Programm zu ändern oder zu erweitern. Es sollte nicht hunderte Euro kosten, ein Programm zum erstellen schönen Notensatzes zu erwerben.
Was für einen Nutzen haben die Anwender?
- Keine Kosten: Laden Sie das Programm und probieren Sie es. Was haben Sie zu verlieren?
- Teilen: wenn Sie das Programm gut finden, können Sie Ihren Freunden, Lehrern, Studenten oder Kollegen eine Kopie weitergeben!
- Quellcode vorhanden: wenn es Sie interessiert, wie LilyPond eine bestimmte Notation erstellt, können Sie genau verfolgen, wie das Programm vor sich geht.
-
Erweiterbar: Sie können Eigenschaften hinzufügen, Fehler
verbessern und die Funktionalität ändern. Wenn Sie kein
Programmierer sind, können Sie jemanden anstellen, der diese
Aufgabe für Sie übernimmt.
Das wird sich vielleicht für den gelegentlichen Musiker nicht nach einem Vorteil anhören, aber die Möglichkeit, ein Programm zu erweitern kann sich als sehr wertvoll für ernsthafte Komponisten, Notenverlage und Wissenschaftler erweisen.
- Sicherheit für die Zukunft: Wenn eine Firma bankrott geht, was geschieht dann mit den elektronischen Noten, die von ihren Programmen abhängen? Diese Sorge brauchen Sie nicht mit LilyPond haben: auch wenn das gesamte Entwicklerteam auf einmal aufhören würde (was sehr unwahrscheinlich ist), gibt es das Programm doch immer noch legal im Internet, um es weiterzubenutzen, zu verändern oder zu kopieren.
Warum „geben“ die Entwickler von LilyPond ihre Arbeit umsonst her?
Die meisten sehen die Entwicklungsarbeit an LilyPond als ein Hobby oder freiwillige Arbeit. Man müsste also eigentlich fragen: „Warum machen Leute etwas freiwillig“?
- Spaß: auf ein Ziel hinzuarbeiten kann sehr begeistern, besonders wenn man im Team arbeiten kann.
- Die gleichen Ziele: wir alle wollen schön gesetzte Noten, aber nur wenige Leute haben Fähigkeiten (und niemand die Zeit), um ein Programm zu schreiben, dass alle Situationen meistern kann. Aber indem wir zusammen arbeiten – einer verbessert die Form der Bögen, ein anderer verbessert den Code für die automatischen Balken und ein dritter schreibt die Dokumentation, wie diese Eigenschaften genutzt werden können – können wir unser Ziel erreichen, sodass jeder nur einen Bruchteil der Zeit aufbringt, die ein einzelner bräuchte.
- „Geschenkkultur“: Die Free Software (oder „Open Source“) Bewegung hat viele großartige Programme hervorgebracht, wie etwa GNU/Linux, Mozilla Firefox und Battle for Wesnoth. Als Dank für den Nutzen, den sie von solchen Projekten erhalten haben, wollen manche Entwickler der Gemeinschaft „etwas zurück geben“.
- Arbeitserfahrung: zu einem freien Softwareprojekt beizutragen ist eine gute Weise, sich im Programmieren, Schreiben und Übersetzen von Dokumentation oder Design zu üben. Diese Übung hat einigen Entwicklern geholfen, Arbeitsangebote oder Stipendien zu erhalten.
Was jetzt?
Noch immer nicht überzeugt? Lesen Sie unseren ausführlichen Aufsatz über unsere Notensatzphilosophie in Hintergrund. Wenn Sie sich schon entschlossen haben, LilyPond auszuprobieren, lesen zuerst über unsere Texteingabe.
Hintergrund
Aufsatz zu den Hintergründen
Wir haben einen ausführlichen Aufsatz geschrieben, der die Computerästhetik beschreibt: die Kunst, Schönheit mit dem Computer zu erstellen.
Darin beschreiben wir ausführlich unsere grundlegenden Ideen. Wegen seines Umfangs liegt er als eigenständiges ‚Handbuch‘ vor. Wenn Sie ihn jetzt lesen wollen, gehen sie zu Aufsatz. Wenn Sie indessen lediglich an einer kurzen Einführung in LilyPond interessiert sein sollten, dann können sie das auch auf später verschieben.
Was jetzt?
Noch immer nicht überzeugt? Lesen Sie über einige der Produktionen unserer Benutzer und schauen Sie sich die Noten an. Wenn Sie sich schon entschlossen haben, LilyPond auszuprobieren, lesen zuerst über unsere Texteingabe.
Produktionen
Produktionen die LilyPond verwenden
Hier lesen Sie von Leuten, die LilyPond in ihren realen Produktionen einsetzen, sei es für Aufführungen ihrer Musik oder zur Erzeugung der druckreifen Veröffentlichungen. Die Liste ist beschränkt auf Arbeiten, die urheberrechtlich nicht geschützt oder unter offenen Lizenzen veröffentlicht sind.
Auftritte und Konzerte
LilyPond-Notensatz wurde für verschiedene Aufführungen rund um die Welt eingesetzt. Einige Highlights:
- Marc Hohl hat musikalische Stücke für Kinder und Heranwachsende geschrieben. Gesetzt mit LilyPond (und LaTeX) und kostenfrei verfügbar von https://www.singspielschmiede.de/, alle Stücke wurden an der Schule aufgeführt, an der Marc arbeitet.
-
Aurélien Bello hat Richard Strauss’s Der Rosenkavalier
für vier Sänger und dreizehnstimmiges Kammerorchester arrangiert. Hierbei handelt es
sich um eine Auftragsarbeit der Berliner Philharmoniker, deren Mitglieder dieses Werk am
2. und 6. April 2015
im Festspielhaus Baden-Baden sowie am
26.April 2015
in der Philharmonie (großer Saal) Berlin zur Auführung brachten. Wir sind hocherfreut.
daß derart hochrangige Musiker aus mit LilyPond gesetzten Noten spielen – uns wurde
berichtet, sie sind mit den Noten sehr zufrieden.
Aurélien hat ebenfalls Der Ring des Nibelungen von Richard Wagner zu einer 100-minütigen Fassung für Kinder. neu orchestriert. Geschrieben für ein Standard Sinfonie Orchester jedoch mit verkleinertem Sängerensemble wurde das Werk vom Radio-Sinfonieorchester Berlin im April 2014 im Atze Musiktheater Berlin aufgeführt. Der Dirigent war Heiko Matthias Förster.
Eine weitere Neu-Orchestrierung von Aurélien war Mussorgsky’s Bilder einer Ausstellung welche er auch dirigierte für die Junge Philharmonie Brandenburg im Jahr 2011 und nochmals 2012.
-
Joe Smeets hat die Noten für das Kinderbuch Zing Mee
(Sing’ mit) von Annie M.G., erschienen bei Querido – ISBN
9789045106205:
www.queridokinderenjeugdboeken.nl gesetzt;
Chornoten für die Holländische Übersetzung von Benjamin Britten’s
Saint Nicolas, aufgeführt vom Muziektheater Hollands Diep in
2011;
www.muziektheaterhollandsdiep.nl.
Er hat ebenfalls die Partitur und Einzelstimmen für ein Arrangement von
Mussorgsks Boris Godunov für Bläserquartett, Klavier und Schlagzeug verfasst.
Es wurde ebenfalls durch das Muziektheater Hollands Diep in 2014 aufgeführt.
Joe hat auch die Chorprobenpartituren für die niederländische Übersetzung von Benjamin Brittens Saint Nicolas geschrieben, welche 2011 vom Muziektheater Hollands Diep aufgeführt wurde, siehe www.muziektheaterhollandsdiep.nl.
- Luca Rossetto Casel, verfasste für seine Doktorarbeit eine kritische Fassung von Tommaso Traettas Enea nel Lazio (1760), Opernzyklus in vier Teilen, Libretto von Vittorio Amedeo Cigna-Santi: Teil Eins Teil Zwei Teil Drei Teil Vier
- Kieren MacMillan, Komponist und Musikdirektor von vielen Werken; Go Thy Way, aufgeführt von den Salt Lake Choral Artists im Jahr 2012; die Just Out of Reach Suite, aufgeführt vom Chrysalis Duo; und thrafsmata im Jahr 2011 aufgeführt vom Pittsburgh New Music Ensemble.
-
Mike Solomon war der Gewinner von 172
Kompositionen aus 22 Ländern für den
2011 Left Coast Composition Contest
mit seinem Werk Anonymous Student Compliment or Complaint.
Andere Werke von Mike beinhalten Norman (age 1) für Soloklarinette, aufgeführt auf dem Electroacoustic Music Festival (FEMF) der University of Florida im Oktober 2010.
- Thomas Griffin, Musikwissenschaftler (Rom, Italien), bearbeitete eine moderne Edition der Serenata Erminia von Alessandro Scarlatti. Aufgeführt im Jahr 2010 in der Gallerie des Palazzo Zevallos Stigliano in Neapel, Italien, zur Feier des 350. Geburtstages des Komponisten. Siehe http://www.ascarlatti2010.net.
-
Nicolas Sceaux setzte das Werk
von Lullys Armide, aufgeführt im Jahr 2009 von
Mercury Baroque.
Nicolas setzte außerdem instrumentale Ausschnitte von Rameaus Hippolyte et Aricie, aufgeführt von Frederick Renz und seinem Ensemble in der St. James Church in Manhattan im Jahr 2009. Siehe Early Music New York
- Valentin Villenave setzte ein Libretto aus Affaire étrangère, eine Oper von Lewis Trondheim, uraufgeführt im Jahr 2009 in der Opéra de Montpellier.
Publizierte Noten
Notenbibliotheken
- Mutopia-Projekt, mit über 2000 Stücken klassischer Musik zum freien Download, ist die beste Werbung für LilyPond. Jedes Stück kommt mit Quelldateien für LilyPond, zum Lernen von anderen Setzern und für eigene Editionen.
- baroquemusic.it, gestartet in 2005, sammelt über 800 Stücke von Barockmusik. Das Archiv enthält Partituren, Einzelstimmen und MIDI-Dateien, bereitgestellt unter einer Creative Commons Lizenz und verfügbar nur für Abonnenten.
- Partitura Organum ist eine wachsende Sammlung von Orgelstücken ohne Urheberschutz, gesetzt mit LilyPond und bereitgestellt unter einer Creative Commons Lizenz.
- Clairnote bietet freie Musiknoten in Clairnote-Notation. Clairnote ist ein alternatives Notationssystem mit dem Ziel, Lesen und Verständnis von Musik zu vereinfachen. Die Partituren auf der Webseite sind aus Mutopia und anderen Onlinequellen entnommen und dann in Clairnotes eigene Notation umgewandelt worden.
Quellen für Notensatz
- Mutopia-Projekt repository: Quelldateien für alle Stücke in der Mutopia-Bibliothek.
- LilyPond Webseiten-Beispiele: Quelldateien für die Beispielgallerie in Beispiele.
- Nicolas Sceaux: Noten für Barockmusik gesetzt mit LilyPond von einem der Entwickler.
Sollten Sie hier die Erwähnung von Konzerten oder Noten vermissen, dann teilen Sie uns dies bitte mit indem Sie eine Nachricht an die bug-lilypond Mailingliste schicken. Falls Sie diese Mailingliste noch nicht abonniert haben, können Sie das auf dieser Seite ändern: info page.
Was jetzt?
Immer noch nicht überzeugt? Lesen Sie einige der Rezensionen unserer Benutzer. Wenn Sie sich schon entschlossen haben, LilyPond auszuprobieren, lesen zuerst über unsere Texteingabe.
Rezensionen
Publizierte Artikel
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April 2011
Linux Magazine publiziert einen Atikel mit dem Titel Projects on the Move. Es es eine Einleitung zu MuseScore, LilyPond and Chordii. Die Authorin Carla Schroder schreibt „LilyPond wird von der Kommandozeile aus gesteuert, aber lassen Sie sich nicht davon abschrecken, dass es keine graphische Oberfläche gibt: LilyPond ist benutzerfreundlich und leicht zu erlernen“ und zeigt einige praktische Beispiele.
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Mai 2010
Peter Kirn publiziert auf der Create Digital Music-Webseite einen LilyPond-Test. Er nimmt einen gerechten Standpunkt in Bezug auf die Benutzbarkeit ein, lobt die hohe Qualität des LilyPond-Notensatzes und fordert dazu aus, das Programm einmal auszuprobieren.
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September 2009
Die deutsche LinuxUser-Zeitschrift schrieb einen Artikel über LilyPond.
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August 2009
Ann Drinan präsentiert auf der Polyphonic.org-Webseite Kommentare von zwei Orchsterbibliothekaren, die sich über die Benutzung von Software zur Unterhaltung ihrer Bibliotheken unterhalten.
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June 2009
In einem Artikel in der Jahreszeitschrift der National Conservatory Parent Association erklärt der französischer Komponist und LilyPond-Mitarbeiter Valentin Villenave wie freie Lizenzen und insbesondere mit LilyPond gesetzte Partituren dazu beitragen, dass notierte Musik allen zugänglich gemacht wird.
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Februar 2008
In Artikeln auf seiner Homepage vergleicht Andrew Hawryluk Finale und LilyPond generell und ermittelt detailliert die Notensatzfähigkeiten beider Programme. Der zweite Artikel ist eine informative Analyse des Notensatzes von Rachmaninoffs Klavierprelude 6, mit einem Vergleich einer handgestochenen Edition.
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Juni 2006
DistroWatch erteilt LilyPond einen Preis und schreibt writes „Ladies and Gentleman, we are pleased to announce that, based on readers’ requests, the DistroWatch May 2006 donation has been awarded to LilyPond (€ 190.00) and Lua (US$250.00).“
-
Dezember 2005
Linux Journal veröffentlicht einen Artikel unter dem Titel Make Stunning Schenker Graphs with GNU LilyPond. Es handelt sich um einen tiefgehenden, aber sehr praktischen Artikel mit gestochen scharfen LilyPond-Graphiken. Der Autor Kris Shaffer merkt an: »GNU LilyPond erstellt schöne Graphik, die kommerzielle Alternativen als zweite Wahl erscheinen lassen.«
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20. August, 2005
Die belgische Zeitung De Standaard untersucht, was die Autoren von Freier Software antreibt in dem Artikel Delen van KENNIS zonder WINSTBEJAG (Non-profit-Teilen von Wissen) in ihrer ‘DS2 bijlage’. LilyPond wird als Beispiel benutzt und der Artikel ist unterteilt durch Auszüge aus einem E-Mail-Interview mit Jan Nieuwenhuizen. Hiermit erscheint LilyPond gleichzeitig das erste Mal in der großen gedruckten Presse.
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Juni 2005
Ein französischer Artikel über LilyPond Version 2.6 erscheint auf linuxfr.org.
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Oktober 2004
Die Redakteure von Computer!Totaal, einer holländischen Computerzeitschrift, beschreiben LilyPond in der Ausgabe Oktober 2004 als: „Wunderbare freie (Open Source) Software […] Die Partituren von LilyPond sind ausnahmslos schön […] ein sehr mächtiges System das fast alles tun kann.“
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Juli, August 2004
Dave Phillips schrieb einen Einleitungsartikel für das Linux Journal: At the sounding edge: LilyPond, Teil eins und zwei.
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März 2004
Chris Cannam interviewte Han-Wen Nienhuys und Jan Nieuwenhuizen auf linuxmusician.com (ursprüngliche Seite funktioniert nicht mehr). Das Interview wurde auch in einer slashdot Story besprochen.
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Februar 2004
Der Jazz-Sänger Gail Selkirk schreibt über Diving into LilyPond. „… man kann Liedblätter oder volle Orchsterpartituren erstellen, und das Ergebnis kann einen erstaunen.“ Computer Music Special, Nummer CMS06.
Empfehlungen von Benutzern
Carter Brey, Erstes Cello, New York Philharmonic
„… Ich habe einige Zugabestücke für Solo-Cello geschrieben und mit LilyPond gedruckt. Sie sollen bei Schirmer herausgegeben werden. Ich bin mir sicher, dass ihre eigene Version nicht halb so scharf gestochen ist wie meine!“
Orm Finnendahl, Kompositionsprofessor, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
„Auch wenn ich [LilyPond] noch nicht sehr gut kenne, bin ich schon außerordentlich beeindruckt. Ich habe das Programm benutzt, um eine Motette von Josquin Desprez in Mensuralnotation zu notieren. Es steht außer Frage, dass LilyPond in der Geschwindigkeit, Einfachheit in der Benutzung und Notensatz alle anderen Notationsprogramme leicht überholt.“
Darius Blasband, Komponist (Brüssel, Belgien)
„[Nach der ersten Orchesterprobe] wurde die Qualität meiner Notenblätter immer wieder gelobt. Und das, obwohl ich keine der vielen Möglichkeiten in Anspruch genommen hatte, den Satz zu verbessern. Was ich dem Orchester ausgeteilt habe, war im Grunde die rohe, unveränderte LilyPond-Version.“
Kieren MacMillan, Komponist (Toronto, Kanada)
„Anerkennung und Dank an das Entwicklungsteam für ihre unglaubliche Arbeit. Ich habe noch nie etwas gesehen, das dem Satz nahekommt, den ich mit LilyPond erhalte. Ich bin vollkommen überzeugt, dass meine Publikationsanforderungen über alle Erwartungen erfüllt werden, da ich dieses Programm verwenden kann. […] sozusagen unveränderter Notensatz von LilyPond […] sieht besser aus als alle „professionellen“ Publikationen der letzten Zeit, mit denen ich ihn verglichen habe (so ungefähr alle Warner Bros.-Noten und sogar viele der „traditionellen Notenhäuser“). […] “
„Das sollen erstmal Finale/Sibelius/Igor/usw. erreichen!!!!“
Chris Cannam, Chefprogrammierer des RoseGarden-Projekts
„LilyPond ist offensichtlich der Super-Gorilla [des Notensatzes].“
Chris Snyder, Adoro Music Publishing
„Die Art, in der die Noten mit LilyPond eingegeben werden, lässt mich musikalischer denken – es gab Zeiten, wenn ich vergeblich versucht habe, LilyPond zu erklären, wie etwas in Noten gesetzt werden soll, nur um festzustellen, dass, auch wenn ich es genauso hinkriegen würde, wie der Komponist es wollte, die Noten trotzdem sehr unklar zum Lesen sein würden. LilyPond macht es für mich sehr viel einfacherer, in meiner Doppelrolle als Editor und Notensetzer zu arbeiten.“
„Ich habe LilyPond ausschließlich für meine startende Notendruckfirma benutzt. So gut wie ohne Ausnahme waren alle Komponisten hingerissen von der Qualität des Notensatzes, wenn ich ihnen die Korrekturfahnen ihrer Musik gezeigt habe. Ich verdiene selber auch einen Teil dieses Lobes, denn ich habe viel Zeit damit verbracht, die Ausgabe zu verändern, insbesondere die Bindebögen von Akkorden – aber LilyPond gibt einen wunderbaren Punkt zum Beginnen, eine sehr intuitive Schnittstelle und die Möglichkeit, absolut alles zu verändern, wenn ich mir nur die Zeit nehme. Ich bin überzeugt, dass kein kommerzielles Produkt dem auch nur nahe kommen kann.“
David Bobroff, Bassposaunist, Iceland Symphonieorchester
„Ich finde LilyPond einfach toll […] Je mehr ich darüber lerne, desto mehr mag ich es!“
Vaylor Trucks, E-Gitarrenspieler (Ja, verwandt mit)
„Ich bin total beeindruckt von LilyPond […]“
„DAS IST DAS BESTE PROGRAMM ALLER ZEITEN!!!“
„Vielen, vielen Dank an euch alle für die harte Arbeit und die Hingabe!“
Nicolas Sceaux, Mutopia-Mitarbeiter
„Ich hatte so eine Hassliebe zu ihm entwickelt. Liebe, weil das erste Notenblatt, das ich gesehen hatte, so gut aussah. Die Beschreibung lügt, wenn es um die Schönheit von LilyPond geht – das ist viel zu bescheiden! […] da LilyPond immer besser wird und ich mich mehr damit auseinander setze, wie Sachen in Scheme gemacht werden, habe ich viel weniger Frustrationen. Auf jeden Fall wollte ich sagen: Danke, dass ihr LilyPond anbietet, es ist wirklich toll!“
Werner Lemberg, Dirigent am Koblenzer Theater und herausragender GNU-Hacker
„Überhaupt macht LilyPond saubere Arbeit!“
Paul Davis, Entwickler von JACK und Ardour
„Ich finde, [LilyPond ist] ein außerordentliches Programm, und es erreicht wunderschöne Ergebnisse. Als ich im letzten Jahr ein Interview darüber gelesen habe, habe ich verschiedenen Freunden über sein Potential gepredigt.“
Dr. Mika Kuuskankare, Forscher an der Sibelius-Akademie Finnland, Komponist
und Autor des Expressive Notation Package (ENP)
„Ich habe eine große Achtung vor LilyPond und denen, die es geschrieben haben, denn ich weiß aus eigener Erfarhung, wie schwierig solch ein Programm sein kann.“
David Cameron, Musiker,
professioneller Notensetzer und lange Zeit Score-Benutzer
„Den allergrößten Dank an alle, die zu diesem Projekt beitragen. Ich habe SCORE für einen großen Musikverlag in den 90er Jahren sehr intensiv benutzt, aber jetzt sehe ich, dass LilyPond es mir endlich ermöglicht, genau das Aussehen des Notendrucks zu erreichen, das ich will, besonders wenn es sich nicht um "Standardlösungen" handelt.“
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Texteingabe
Musik „kompilieren“
LilyPond ist ein kompiliertes System: es wird über eine Text-Datei gestartet, die die Noten beschreibt. Die resultierende Ausgabe wird am Bildschirm betrachtet oder ausgedruckt. In einer bestimmten Beziehung ist LilyPond eher eine Programmsprache als ein graphisches Notensatzprogramm.
Man schreibt die Noten nicht, indem man Notensymbole von einer graphischen Leiste zieht und auf einem sich dynamisch immer wieder erneuernden Notensystem platziert. Anstatt dessen schreibt man Text. Dieser Text wird von LilyPond interpretiert (oder „kompiliert“) und dabei schön aussehender Notensatz produziert.
Leute, die an das graphische Notensetzen gewöhnt sind, können eine Weile brauchen, um die neue Arbeitsweise zu lernen, aber das Resultat macht den Aufwand wett.
Achtung: Wir zeigen einen kurzen Überblick über unsere Texteingabe – es ist nicht so kompliziert, wie es sich anhört. Machen Sie sich keine Sorge, wenn Sie nicht jedes Detail der Beispiele verstehen. In unserer Dokumentation für Anfänger werden alle Einzelheiten sehr viel ausführlicher behandelt.
Es ist so einfach wie A B C
Noten werden durch Buchstaben und Zahlen kodiert. Besondere Kommandos werden mit einem Backslash eingegeben.
Versetzungszeichen werden durch verschiedene Endungen hinzugefügt: -is
nach der Note setzt ein Kreuz, -es
dagegen ein b (– das sind die deutschen
Endungen, Endungen in anderen Sprachen sind auch möglich). LilyPond entscheidet selber, wo
es die Versetzungszeichen platziert.
Popmusik
Akkorde und Liedtext können einfach zu einem Lead Sheet kombiniert werden.
Orchesterstimmen
Die Eingabedatei enthält die Noten eines Stückes. Partitur und Stimmen können aus einer einzigen Eingabe-Datei erstellt werden. Wenn man eine Note verändert, findet sich die Veränderung also gleichzeitig in der Stimme und der Partitur wieder. Damit die Noten mehrfach verwendet werden, sollten sie einer Variablen zugewiesen werden:
Mit dieser Variable kann dann eine Einzelstimme erstellt werden (hier transponiert, die Pausen sind zusammengezogen):
Die gleiche Variable wird dann in der Partitur benutzt (hier in der Originaltonhöhe):
Dokumentation für Anfänger
Es ist uns klar, dass diese Art, Noten zu schreiben, vielen Benutzern seltsam vorkommt. Aus diesem Grund haben wir eine ausführliche Anleitung verfasst, die neuen Benutzern helfen soll. Man sollte mit der Einführung beginnen. Das Handbuch zum Lernen funktioniert als Einführung und Beginn für das Arbeiten mit LilyPond; hier werden viele Fragen beantwortet, bevor man sie überhaupt stellen konnte!
Bisweilen sind Meulinge von manchen Verhaltensweisen von LilyPond unnötig verwirrt. Bitte lesen Sie dieses Handbuch bevor Sie anzweifeln, daß LilyPond fehlerfrei arbeitet.
Weitere Information findet sich unter Handbücher
Der LilyPond Anwender Ben Lemon hat eine ganze Reihe von Video Tutorials in seinem Blog hinterlegt, die sich speziell an Neulinge wenden.
Einfachere Editionsumgebungen
LilyPond kümmert sich vor allem darum, Noten in bester Qualität zu setzen – das Programmieren einer graphischen Benutzeroberfläche (GUI) würde uns nur von dieser Aufgabe ablenken. Es gibt dennoch andere Projekte, deren Ziel es ist, LilyPond-Dateien zu erstellen.
Einige Editionsumgebungen beinhalten Syntaxhervorhebung, automatische Vervollständigung und vorgefertigte Vorlagen. Andere Programme stellen tatsächliche eine GUI zur Verfügung, mit der man graphisch eine Partitur editieren kann. Mehr Information finden Sie unter Leichteres Editieren.
Was jetzt?
Sie sind jetzt bereit, LilyPond herunterzuladen. Sind Sie immer noch nicht überzeugt? Lesen Sie Leichteres Editieren.
Leichteres Editieren
Front-end Applications
Frescobaldi
Frescobaldi ist ein leichtgewichtiger (im Sinne von ‚installiert nur wenig zusätzliche Software‘), aber sehr mächtiger LilyPond Musik- und Texteditor mit vielen für die Arbeit mit LilyPond nützlichen Fähigkeiten. Herausragend ist die beidseitige Verknüpfung zwischen dem LilyPond Code und der dargestellten Musik durch ‚point-and-click‘ mit der Maus. Ferner gibt es Partiturassistenten, eingebautes LilyPond Handbuch, Syntaxhighlighting sowie automatische Befehlsvervollständigung. Frescobaldi wurde in Python geschrieben, verwendet PyQt4 für das GUI und ist auf allen gängigen Betriebssystemen verfügbar (GNU/Linux, Mac OS X and Windows).
Denemo
Denemo ist ein graphischer Editor, welcher LilyPond-Dateien produzieren kann und auch Audioplayback erlaubt. Hiermit kann die LilyPond-Datei parallel zum graphischen Notenbild betrachtet werden. Zusätzliche Veränderungen und Anpassungen können an die Objekte angehängt werden – sie werden mit der Denemo-Datei gespeichert, sodass der Benutzer graphisch weiterarbeiten kann.
Wenn man den Cursor im LilyPond-Text bewegt, wird er auch im Notenbild verschoben, und Syntaxfeher in LilyPond-Anpassungen werden in Textansicht markiert, wenn man von dort aus druckt.
Browserbasierte Editoren
LilyBin
Ein webbasierter LilyPond Editor, in dem man die Noten direkt online setzen kann, ohne LilyPond vorher installieren zu müssen. Codeschnippsel bleiben unter einer eindeutigen URL verfügbar, wie auf so genannten ‚pastebin‘ Webseiten. Der Code ist frei verfügbar unter der MIT-Lizenz, zu finden unter der Entwicklungsseite.
Hacklily
Ein Onlineeditor und Werkzeug zur Veröffentlichung von Musiknoten angetrieben von LilyPond, mit zusätzlichen Features wie Autovervollständigung und kontextbasierter Hilfe. Der zugrundeliegende Code ist verfügbar unter der AGPL, auf seiner eigenen Entwicklungsseite.
www.omet.ca
Seit 2010 bietet Online Music Editing Tools (OMET) einen fertigen LilyPond-Service mit einem eigens ausgelegten Webinterface. Eine Registrierung ist erforderlich, aber kostenfrei.
WebLily.net
Eingeführt im Jahr 2009 ist WebLily.net eine der ersten Webdienste basierend auf LilyPond und wurde seitdem regelmäßig aktualisiert. Der Dienst kann kostenfrei genutzt werden (Registrierung erforderlich) und beinhaltet eine klickbare Version von LilyPonds Dokumentation.
IDE Plug-ins
Elysium
https://github.com/thSoft/elysium
Eine vollständige Umgebung für die Bearbeitung von Noten mit LilyPond in Eclipse mit einem mächtigen Toolkit zur einfachen Verwaltung von LilyPond.
Texteditoren
Emacs
https://www.gnu.org/software/emacs/ Emacs ist ein Texteditor mit sprachensensitiven Eigenschaften für sehr viele Computersprachen. Emacs ist ein sehr stark erweiterbarer Editor, welcher auch als Integrierte Entwicklungsumgebung benutzt werden kann. Es gibt einen „lilypond“-Modus, der die Sprachdefinitionen für das Arbeiten mit LilyPond-Dateien zur Verfügung stellt. Einer unserer Entwickler hat auch einen Hauptmodus für Emacs, lyqi geschrieben.
Wenn Sie bisher nicht bereits mit Emacs vertraut sind, dann bevorzugen sie möglicherweise einen anderen Editor um LilyPond Dateien zu schreiben.
Nähere Informationen zum Einrichten von Emacs finden Sie unter Unterstützung von Texteditoren.
Vim
https://www.vim.org
Vim ist ein minimaler Texteditor und eine Erweiterung des älteren
Unix-Editors vi
. Er ist auch erweiterbar und konfigurierbar.
Wenn Sie bisher nicht bereits mit Vim vertraut sind, dann bevorzugen sie möglicherweise einen anderen Editor um LilyPond Dateien zu schreiben.
Nähere Informationen zum Einrichten von Vim finden SIe unter Unterstützung von Texteditoren.
TeXShop
https://pages.uoregon.edu/koch/texshop/
Der TeXShop-Editor für MacOS X kann erweitert werden, sodass
er LilyPond, lilypond-book
und convert-ly
vom Editor aus ausführen kann. Hierzu wird eine Erweiterung
eingesetzt, die man hier erhält:
http://users.dimi.uniud.it/~nicola.vitacolonna/home/content/lilypond-scripts.
Weitere Programme die LilyPond Code exportieren können
Score, Tab- und MIDI-Editoren:
-
bwwtolily versucht eine
.bww
oder.bmw
Datei nach LilyPond zu konvertieren. Auch wenn nicht jeder Schnörkel korrekt konvertiert wird (das gilt besonders für solche mit ‚piobaireachd‘ [was immer das ist – Anm. des Übersetzers]), jedoch werden diese zumindest aufgeführt. - Canorus kann nach LilyPond exportieren, ist allerdings noch im Beta-Stadium. Tester sind willkommen.
- Enc2ly ist ein GNU/Linux Programm zur Konvertierung von Encore Dateien in LilyPond Dateien.
- go-enc2ly ist ein in Go geschriebenes Werkzeug um Encore Dateien in LilyPond zu konvertieren. Es wurde unter Verwendung von Felipe Castro’s Forschung und ‚Reverse Engineering‘ geschrieben. Hierzu wurden existierende .enc Dateien modifiziert und in die 4.55 Demo Version importiert.
- NtEd, auf der Cairo-Bibliothek basierend, hat experimentelle Unterstützung für LilyPond Export.
- NW2LY ist ein C#-Programm, das NoteWorthy Composer Werke nach LilyPond konvertieren kann.
- Ripple ist ein Programm, mit dem man Partituren und Stimmen erstellen kann. Es enthält auch einen Modus, in dem man unterschiedliche musikalische Werke untereinander mischen und zu einer Partitur oder einer Stimme zusammenfügen kann.
- Rosegarden, ein Audio- und MIDI-Sequenzierer, der auch einen Noteneditor für einzelne Systeme unterstützt.
Algorithmische Code-Generatoren
- Abjad, a Python API zur formalisierten Partitur Kontrolle. Es wurde geschrieben um Komponisten dabei zu helfen, komplexe LilyPond Werke interativ und schrittweise zu erzeugen.
- FOMUS, (FOrmat MUSic) ist ein Kompositionswerkzeug für Computermusik Komponisten. Geschrieben in LISP läuft es in einer ganzen Reihe von Interpretern Portierung nach C++.
- Strasheela ist eine Umgebung auf Basis des Mozart Programming System.
Weitere, nicht mehr aktiv entwickelte Programme
- LilyPondTool war ein Plugin für den jEdit Text Editor.
- LilyKDE wurde durch Frescobaldi ersetzt. Es existiert nur noch als LilyKDE3 für KDE 3.5 und lilypond-KDE4 für KDE 4.1.
- LilyComp ist ein graphisches Notationsprogramm, das wie ein Ziffernblock funktioniert, mit dem man LilyPond Notation erstellen kann.
- MuseScore, ein Notationsprogramm. Der LilyPond Export wurde in Version 2.0 entfernt, aber frühere Versionen sind noch auf Sourceforge. verfügbar.
- NoteEdit, konnte MusicXML importieren. Ableger existieren als NtEd und Canorus.
- OOoLilyPond, ist eine OpenOffice.org Erweiterung die LilyPond Dateien in Grafiken in OpenOffice.org Dokumenten umwandelt. Es wird zwarnicht mehr weiterentwickelt, scheint aber noch mit Version 4 zu laufen.
- Rumor, ein monophoner Echtzeitkonverter von MIDI nach LilyPond.
- tunefl Noten direkt online setzen ohne LilyPond lokal zu installieren. Es erlaubt, alle Feature des Programs mit einem praktischen Webinterface auszuprobieren.
- TuxGuitar, ein Tabulator Editor und Spieler, stellt neben Tabulatur auch eine Partiturvorschau zur Verfügung und kann nach LilyPond exportieren.
Was jetzt?
Sind Sie jetzt bereit, LilyPond herunterzuladen.
Sie sind noch immer nicht überzeugt? Viele Komponisten, Musiker und Dirigenten haben gelernt, wie man Noten in unserem Eingabeformat schreibt. Erfahrene Benutzer haben sogar berichtet, dass sie eine volle Partitur in LilyPond schneller notieren können als mit Klaviertastatur oder Maus plus GUI! Vielleicht wollen Sie noch einmal schauen, welche Eigenschaften, Beispiele oder Freiheit LilyPond ermöglicht oder über die Produktionen und Rezensionen unserer Benutzer lesen. Zusätzlich haben wir unsere Herangehensweise an die Computerästhetik der klassischen Notensatzkunst im unserem Hintergrund erklärt.
Rechtliches
Alle Logos und Produktabbildungen werden unter ausdrücklicher Anerkennug des Copyright und Trademark der Rechteinhaber verwendet.
Tux the Linux Penguin was created by lewing@isc.tamu.edu with the Gnu Image Manipulation Program.
The FreeBSD logo is a registered trademark of The FreeBSD Foundation.
The „X image“ is not a registered trademark. It was created by Nihonjoe and CyberSkull, and placed under the GNU Free Documentation License version 1.2 or later. We found the image on this Wikipedia Commons page.
The „four colored rectangles image“ is not a registered trademark. It was created by Rohitbd and placed under the GNU Free Documentation License version 1.2. We found the image on this Wikipedia Commons page.
Download
Downloads for LilyPond 2.22.2
Achtung: Links for the unstable version of LilyPond can be found at Entwicklung.
Achtung: LilyPond is a text-based music engraver; it is more similar to a programming language than a graphical score editing program. Before downloading LilyPond, please read about our Texteingabe. Once you have downloaded LilyPond, read the start of the Learning for a gentle introduction on how to install it and use it.
For developers
- Source: for packagers
- Old downloads: old versions
- Entwicklung: latest unstable version
Legalese
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Unix
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Generic Packages or Distribution-Specific Packages?
Many distributions include LilyPond within their normal package repositories that are often significantly older than the current stable version. While these older packages may be easier to install, we strongly recommend that you use our generic packages. In this case, check that your LilyPond editor is using the correct version. See Leichteres Editieren.
Generic Packages
Download
- GNU/Linux x86: LilyPond 2.22.2-1 32bit Systems.
- GNU/Linux 64: LilyPond 2.22.2-1 64bit Systems.
Install
In the shell, type:
cd PATH-TO-DOWNLOAD-DIRECTORY sh lilypond-2.22.2-OS-TYPE.sh
Uninstall
In the shell, type:
uninstall-lilypond
Help
In the shell, type:
sh lilypond-2.22.2-OS-TYPE.sh --help
Legalese
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MacOS X
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Packages
Download
- Mac OS X x86 32-bit: LilyPond 2.22.2-1 For Mac OS X 10.4–10.14 running on Intel CPUs (for 10.15 see below).
- Unofficial 64-bit application bundles for macOS 10.15 are available at https://gitlab.com/marnen/lilypond-mac-builder/-/releases.
- MacPorts, a package manager for Mac OS, has a LilyPond port.
- Homebrew, another package manager for Mac OS, has a LilyPond formula.
Install
Double-click the downloaded file, then drag it to wherever you want.
Uninstall
Delete the LilyPond.app folder.
Running on the command-line
Achtung: If you are happy with the GUI instructions in the Learning Manual, then please ignore these instructions.
MacOS X on the command line
The most convenient way to run lilypond scripts is by setting up „helper“ scripts of your own.
-
Create a directory to store these scripts,
mkdir -p ~/bin cd ~/bin
-
Create a file called
lilypond
which contains#!/bin/bash exec DIR/LilyPond.app/Contents/Resources/bin/lilypond "$@"
Achtung: DIR will generally be
/Applications/
-
Create similar files
lilypond-book
,convert-ly
, and any other scripts you wish to use, by replacing thebin/lilypond
withbin/convert-ly
(or other program name). -
Make the file executable,
chmod u+x lilypond
-
Now, add this directory to your path. Modify (or create) a file
called
.profile
in your home directory such that it containsexport PATH=$PATH:~/bin
This file should end with a blank line.
Invoking individual scripts
The scripts — such as lilypond-book
, convert-ly
,
abc2ly
, and even lilypond
itself — are included
inside the .app
file for MacOS X.
Scripts can also be run from the command line by invoking them directly:
path/to/LilyPond.app/Contents/Resources/bin/lilypond
The same is true for all other scripts in that directory, such as
lilypond-book
and convert-ly
.
Legalese
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Windows
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Packages
Download
- Windows: LilyPond 2.22.2-1 For current versions of Windows.
Install
- Locate the downloaded file and double-click on it to start the installer. Follow the instructions given to you by the installer; we recommend that you leave all the install options checked and use the default installation location. Click the ‚Finish‘ button when the installer has completed. LilyPond is now installed.
Uninstall
To uninstall LilyPond either:
- Locate the LilyPond folder from the ‚Start‘ menu and click on the ‚Uninstall‘ icon. Click the ‚Finish‘ button when the uninstaller has completed.
- Or from within the Control Panel, locate and select LilyPond and then choose the option to uninstall/remove the software. Click the ‚Finish‘ button when the uninstaller has completed.
Running on the command-line
Achtung: If you are happy with the GUI instructions in the Learning Manual, then please ignore these instructions.
Windows on the command line
The most convenient way to run LilyPond is by adding the folder which contains LilyPond executable files to the environmental variable „Path“.
- Open your „System“ on the Control Panel, select Advanced tab and click Environmental Variables button.
-
Select the Variable „Path“ from Environmental variables list
and click the Edit button.
You will be presented a window titled „Edit System Variable“;
append to „Variable value“ the name of the folder
which contains LilyPond executable files like this:
[pre-set paths];DIR\LilyPond\usr\bin
Achtung: DIR will generally be
C:\Program Files (x86)
for 64 bit orC:\Program Files
for 32 bit systems.and click „OK“ button to close the window.
Invoking individual executable files
LilyPond executable files – such as lilypond, lilypond-book, convert-ly, and so on – can be run from the command-line by invoking them:
lilypond test.ly
Legalese
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Source
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Achtung: We do not recommend that you attempt to build LilyPond yourself; almost all user needs are better met with the pre-built version.
Source tarball
Source: lilypond-2.22.2.tar.gz
For an extensive listing of all versions (old and new), see our download site.
Old downloads
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All versions
To obtain the source and binaries for any release, visit our GitLab releases page for versions since 2.23.3, or the previous download site for earlier versions.
GPL
Software license
GNU LilyPond is published under the GNU General Public License. An introduction to this license, and our reasons for choosing it, is given in Freiheit.
GNU General Public License
Version 3, 29 June 2007
Copyright © 2007 Free Software Foundation, Inc. https://fsf.org/ Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. |
Preamble
The GNU General Public License is a free, copyleft license for software and other kinds of works.
The licenses for most software and other practical works are designed to take away your freedom to share and change the works. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change all versions of a program—to make sure it remains free software for all its users. We, the Free Software Foundation, use the GNU General Public License for most of our software; it applies also to any other work released this way by its authors. You can apply it to your programs, too.
When we speak of free software, we are referring to freedom, not price. Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for them if you wish), that you receive source code or can get it if you want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs, and that you know you can do these things.
To protect your rights, we need to prevent others from denying you these rights or asking you to surrender the rights. Therefore, you have certain responsibilities if you distribute copies of the software, or if you modify it: responsibilities to respect the freedom of others.
For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a fee, you must pass on to the recipients the same freedoms that you received. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights.
Developers that use the GNU GPL protect your rights with two steps: (1) assert copyright on the software, and (2) offer you this License giving you legal permission to copy, distribute and/or modify it.
For the developers’ and authors’ protection, the GPL clearly explains that there is no warranty for this free software. For both users’ and authors’ sake, the GPL requires that modified versions be marked as changed, so that their problems will not be attributed erroneously to authors of previous versions.
Some devices are designed to deny users access to install or run modified versions of the software inside them, although the manufacturer can do so. This is fundamentally incompatible with the aim of protecting users’ freedom to change the software. The systematic pattern of such abuse occurs in the area of products for individuals to use, which is precisely where it is most unacceptable. Therefore, we have designed this version of the GPL to prohibit the practice for those products. If such problems arise substantially in other domains, we stand ready to extend this provision to those domains in future versions of the GPL, as needed to protect the freedom of users.
Finally, every program is threatened constantly by software patents. States should not allow patents to restrict development and use of software on general-purpose computers, but in those that do, we wish to avoid the special danger that patents applied to a free program could make it effectively proprietary. To prevent this, the GPL assures that patents cannot be used to render the program non-free.
The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow.
TERMS AND CONDITIONS
- Definitions.
“This License” refers to version 3 of the GNU General Public License.
“Copyright” also means copyright-like laws that apply to other kinds of works, such as semiconductor masks.
“The Program” refers to any copyrightable work licensed under this License. Each licensee is addressed as “you”. “Licensees” and “recipients” may be individuals or organizations.
To “modify” a work means to copy from or adapt all or part of the work in a fashion requiring copyright permission, other than the making of an exact copy. The resulting work is called a “modified version” of the earlier work or a work “based on” the earlier work.
A “covered work” means either the unmodified Program or a work based on the Program.
To “propagate” a work means to do anything with it that, without permission, would make you directly or secondarily liable for infringement under applicable copyright law, except executing it on a computer or modifying a private copy. Propagation includes copying, distribution (with or without modification), making available to the public, and in some countries other activities as well.
To “convey” a work means any kind of propagation that enables other parties to make or receive copies. Mere interaction with a user through a computer network, with no transfer of a copy, is not conveying.
An interactive user interface displays “Appropriate Legal Notices” to the extent that it includes a convenient and prominently visible feature that (1) displays an appropriate copyright notice, and (2) tells the user that there is no warranty for the work (except to the extent that warranties are provided), that licensees may convey the work under this License, and how to view a copy of this License. If the interface presents a list of user commands or options, such as a menu, a prominent item in the list meets this criterion.
- Source Code.
The “source code” for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. “Object code” means any non-source form of a work.
A “Standard Interface” means an interface that either is an official standard defined by a recognized standards body, or, in the case of interfaces specified for a particular programming language, one that is widely used among developers working in that language.
The “System Libraries” of an executable work include anything, other than the work as a whole, that (a) is included in the normal form of packaging a Major Component, but which is not part of that Major Component, and (b) serves only to enable use of the work with that Major Component, or to implement a Standard Interface for which an implementation is available to the public in source code form. A “Major Component”, in this context, means a major essential component (kernel, window system, and so on) of the specific operating system (if any) on which the executable work runs, or a compiler used to produce the work, or an object code interpreter used to run it.
The “Corresponding Source” for a work in object code form means all the source code needed to generate, install, and (for an executable work) run the object code and to modify the work, including scripts to control those activities. However, it does not include the work’s System Libraries, or general-purpose tools or generally available free programs which are used unmodified in performing those activities but which are not part of the work. For example, Corresponding Source includes interface definition files associated with source files for the work, and the source code for shared libraries and dynamically linked subprograms that the work is specifically designed to require, such as by intimate data communication or control flow between those subprograms and other parts of the work.
The Corresponding Source need not include anything that users can regenerate automatically from other parts of the Corresponding Source.
The Corresponding Source for a work in source code form is that same work.
- Basic Permissions.
All rights granted under this License are granted for the term of copyright on the Program, and are irrevocable provided the stated conditions are met. This License explicitly affirms your unlimited permission to run the unmodified Program. The output from running a covered work is covered by this License only if the output, given its content, constitutes a covered work. This License acknowledges your rights of fair use or other equivalent, as provided by copyright law.
You may make, run and propagate covered works that you do not convey, without conditions so long as your license otherwise remains in force. You may convey covered works to others for the sole purpose of having them make modifications exclusively for you, or provide you with facilities for running those works, provided that you comply with the terms of this License in conveying all material for which you do not control copyright. Those thus making or running the covered works for you must do so exclusively on your behalf, under your direction and control, on terms that prohibit them from making any copies of your copyrighted material outside their relationship with you.
Conveying under any other circumstances is permitted solely under the conditions stated below. Sublicensing is not allowed; section 10 makes it unnecessary.
- Protecting Users’ Legal Rights From Anti-Circumvention Law.
No covered work shall be deemed part of an effective technological measure under any applicable law fulfilling obligations under article 11 of the WIPO copyright treaty adopted on 20 December 1996, or similar laws prohibiting or restricting circumvention of such measures.
When you convey a covered work, you waive any legal power to forbid circumvention of technological measures to the extent such circumvention is effected by exercising rights under this License with respect to the covered work, and you disclaim any intention to limit operation or modification of the work as a means of enforcing, against the work’s users, your or third parties’ legal rights to forbid circumvention of technological measures.
- Conveying Verbatim Copies.
You may convey verbatim copies of the Program’s source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice; keep intact all notices stating that this License and any non-permissive terms added in accord with section 7 apply to the code; keep intact all notices of the absence of any warranty; and give all recipients a copy of this License along with the Program.
You may charge any price or no price for each copy that you convey, and you may offer support or warranty protection for a fee.
- Conveying Modified Source Versions.
You may convey a work based on the Program, or the modifications to produce it from the Program, in the form of source code under the terms of section 4, provided that you also meet all of these conditions:
- The work must carry prominent notices stating that you modified it, and giving a relevant date.
- The work must carry prominent notices stating that it is released under this License and any conditions added under section 7. This requirement modifies the requirement in section 4 to “keep intact all notices”.
- You must license the entire work, as a whole, under this License to anyone who comes into possession of a copy. This License will therefore apply, along with any applicable section 7 additional terms, to the whole of the work, and all its parts, regardless of how they are packaged. This License gives no permission to license the work in any other way, but it does not invalidate such permission if you have separately received it.
- If the work has interactive user interfaces, each must display Appropriate Legal Notices; however, if the Program has interactive interfaces that do not display Appropriate Legal Notices, your work need not make them do so.
A compilation of a covered work with other separate and independent works, which are not by their nature extensions of the covered work, and which are not combined with it such as to form a larger program, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an “aggregate” if the compilation and its resulting copyright are not used to limit the access or legal rights of the compilation’s users beyond what the individual works permit. Inclusion of a covered work in an aggregate does not cause this License to apply to the other parts of the aggregate.
- Conveying Non-Source Forms.
You may convey a covered work in object code form under the terms of sections 4 and 5, provided that you also convey the machine-readable Corresponding Source under the terms of this License, in one of these ways:
- Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a physical distribution medium), accompanied by the Corresponding Source fixed on a durable physical medium customarily used for software interchange.
- Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a physical distribution medium), accompanied by a written offer, valid for at least three years and valid for as long as you offer spare parts or customer support for that product model, to give anyone who possesses the object code either (1) a copy of the Corresponding Source for all the software in the product that is covered by this License, on a durable physical medium customarily used for software interchange, for a price no more than your reasonable cost of physically performing this conveying of source, or (2) access to copy the Corresponding Source from a network server at no charge.
- Convey individual copies of the object code with a copy of the written offer to provide the Corresponding Source. This alternative is allowed only occasionally and noncommercially, and only if you received the object code with such an offer, in accord with subsection 6b.
- Convey the object code by offering access from a designated place (gratis or for a charge), and offer equivalent access to the Corresponding Source in the same way through the same place at no further charge. You need not require recipients to copy the Corresponding Source along with the object code. If the place to copy the object code is a network server, the Corresponding Source may be on a different server (operated by you or a third party) that supports equivalent copying facilities, provided you maintain clear directions next to the object code saying where to find the Corresponding Source. Regardless of what server hosts the Corresponding Source, you remain obligated to ensure that it is available for as long as needed to satisfy these requirements.
- Convey the object code using peer-to-peer transmission, provided you inform other peers where the object code and Corresponding Source of the work are being offered to the general public at no charge under subsection 6d.
A separable portion of the object code, whose source code is excluded from the Corresponding Source as a System Library, need not be included in conveying the object code work.
A “User Product” is either (1) a “consumer product”, which means any tangible personal property which is normally used for personal, family, or household purposes, or (2) anything designed or sold for incorporation into a dwelling. In determining whether a product is a consumer product, doubtful cases shall be resolved in favor of coverage. For a particular product received by a particular user, “normally used” refers to a typical or common use of that class of product, regardless of the status of the particular user or of the way in which the particular user actually uses, or expects or is expected to use, the product. A product is a consumer product regardless of whether the product has substantial commercial, industrial or non-consumer uses, unless such uses represent the only significant mode of use of the product.
“Installation Information” for a User Product means any methods, procedures, authorization keys, or other information required to install and execute modified versions of a covered work in that User Product from a modified version of its Corresponding Source. The information must suffice to ensure that the continued functioning of the modified object code is in no case prevented or interfered with solely because modification has been made.
If you convey an object code work under this section in, or with, or specifically for use in, a User Product, and the conveying occurs as part of a transaction in which the right of possession and use of the User Product is transferred to the recipient in perpetuity or for a fixed term (regardless of how the transaction is characterized), the Corresponding Source conveyed under this section must be accompanied by the Installation Information. But this requirement does not apply if neither you nor any third party retains the ability to install modified object code on the User Product (for example, the work has been installed in ROM).
The requirement to provide Installation Information does not include a requirement to continue to provide support service, warranty, or updates for a work that has been modified or installed by the recipient, or for the User Product in which it has been modified or installed. Access to a network may be denied when the modification itself materially and adversely affects the operation of the network or violates the rules and protocols for communication across the network.
Corresponding Source conveyed, and Installation Information provided, in accord with this section must be in a format that is publicly documented (and with an implementation available to the public in source code form), and must require no special password or key for unpacking, reading or copying.
- Additional Terms.
“Additional permissions” are terms that supplement the terms of this License by making exceptions from one or more of its conditions. Additional permissions that are applicable to the entire Program shall be treated as though they were included in this License, to the extent that they are valid under applicable law. If additional permissions apply only to part of the Program, that part may be used separately under those permissions, but the entire Program remains governed by this License without regard to the additional permissions.
When you convey a copy of a covered work, you may at your option remove any additional permissions from that copy, or from any part of it. (Additional permissions may be written to require their own removal in certain cases when you modify the work.) You may place additional permissions on material, added by you to a covered work, for which you have or can give appropriate copyright permission.
Notwithstanding any other provision of this License, for material you add to a covered work, you may (if authorized by the copyright holders of that material) supplement the terms of this License with terms:
- Disclaiming warranty or limiting liability differently from the terms of sections 15 and 16 of this License; or
- Requiring preservation of specified reasonable legal notices or author attributions in that material or in the Appropriate Legal Notices displayed by works containing it; or
- Prohibiting misrepresentation of the origin of that material, or requiring that modified versions of such material be marked in reasonable ways as different from the original version; or
- Limiting the use for publicity purposes of names of licensors or authors of the material; or
- Declining to grant rights under trademark law for use of some trade names, trademarks, or service marks; or
- Requiring indemnification of licensors and authors of that material by anyone who conveys the material (or modified versions of it) with contractual assumptions of liability to the recipient, for any liability that these contractual assumptions directly impose on those licensors and authors.
All other non-permissive additional terms are considered “further restrictions” within the meaning of section 10. If the Program as you received it, or any part of it, contains a notice stating that it is governed by this License along with a term that is a further restriction, you may remove that term. If a license document contains a further restriction but permits relicensing or conveying under this License, you may add to a covered work material governed by the terms of that license document, provided that the further restriction does not survive such relicensing or conveying.
If you add terms to a covered work in accord with this section, you must place, in the relevant source files, a statement of the additional terms that apply to those files, or a notice indicating where to find the applicable terms.
Additional terms, permissive or non-permissive, may be stated in the form of a separately written license, or stated as exceptions; the above requirements apply either way.
- Termination.
You may not propagate or modify a covered work except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to propagate or modify it is void, and will automatically terminate your rights under this License (including any patent licenses granted under the third paragraph of section 11).
However, if you cease all violation of this License, then your license from a particular copyright holder is reinstated (a) provisionally, unless and until the copyright holder explicitly and finally terminates your license, and (b) permanently, if the copyright holder fails to notify you of the violation by some reasonable means prior to 60 days after the cessation.
Moreover, your license from a particular copyright holder is reinstated permanently if the copyright holder notifies you of the violation by some reasonable means, this is the first time you have received notice of violation of this License (for any work) from that copyright holder, and you cure the violation prior to 30 days after your receipt of the notice.
Termination of your rights under this section does not terminate the licenses of parties who have received copies or rights from you under this License. If your rights have been terminated and not permanently reinstated, you do not qualify to receive new licenses for the same material under section 10.
- Acceptance Not Required for Having Copies.
You are not required to accept this License in order to receive or run a copy of the Program. Ancillary propagation of a covered work occurring solely as a consequence of using peer-to-peer transmission to receive a copy likewise does not require acceptance. However, nothing other than this License grants you permission to propagate or modify any covered work. These actions infringe copyright if you do not accept this License. Therefore, by modifying or propagating a covered work, you indicate your acceptance of this License to do so.
- Automatic Licensing of Downstream Recipients.
Each time you convey a covered work, the recipient automatically receives a license from the original licensors, to run, modify and propagate that work, subject to this License. You are not responsible for enforcing compliance by third parties with this License.
An “entity transaction” is a transaction transferring control of an organization, or substantially all assets of one, or subdividing an organization, or merging organizations. If propagation of a covered work results from an entity transaction, each party to that transaction who receives a copy of the work also receives whatever licenses to the work the party’s predecessor in interest had or could give under the previous paragraph, plus a right to possession of the Corresponding Source of the work from the predecessor in interest, if the predecessor has it or can get it with reasonable efforts.
You may not impose any further restrictions on the exercise of the rights granted or affirmed under this License. For example, you may not impose a license fee, royalty, or other charge for exercise of rights granted under this License, and you may not initiate litigation (including a cross-claim or counterclaim in a lawsuit) alleging that any patent claim is infringed by making, using, selling, offering for sale, or importing the Program or any portion of it.
- Patents.
A “contributor” is a copyright holder who authorizes use under this License of the Program or a work on which the Program is based. The work thus licensed is called the contributor’s “contributor version”.
A contributor’s “essential patent claims” are all patent claims owned or controlled by the contributor, whether already acquired or hereafter acquired, that would be infringed by some manner, permitted by this License, of making, using, or selling its contributor version, but do not include claims that would be infringed only as a consequence of further modification of the contributor version. For purposes of this definition, “control” includes the right to grant patent sublicenses in a manner consistent with the requirements of this License.
Each contributor grants you a non-exclusive, worldwide, royalty-free patent license under the contributor’s essential patent claims, to make, use, sell, offer for sale, import and otherwise run, modify and propagate the contents of its contributor version.
In the following three paragraphs, a “patent license” is any express agreement or commitment, however denominated, not to enforce a patent (such as an express permission to practice a patent or covenant not to sue for patent infringement). To “grant” such a patent license to a party means to make such an agreement or commitment not to enforce a patent against the party.
If you convey a covered work, knowingly relying on a patent license, and the Corresponding Source of the work is not available for anyone to copy, free of charge and under the terms of this License, through a publicly available network server or other readily accessible means, then you must either (1) cause the Corresponding Source to be so available, or (2) arrange to deprive yourself of the benefit of the patent license for this particular work, or (3) arrange, in a manner consistent with the requirements of this License, to extend the patent license to downstream recipients. “Knowingly relying” means you have actual knowledge that, but for the patent license, your conveying the covered work in a country, or your recipient’s use of the covered work in a country, would infringe one or more identifiable patents in that country that you have reason to believe are valid.
If, pursuant to or in connection with a single transaction or arrangement, you convey, or propagate by procuring conveyance of, a covered work, and grant a patent license to some of the parties receiving the covered work authorizing them to use, propagate, modify or convey a specific copy of the covered work, then the patent license you grant is automatically extended to all recipients of the covered work and works based on it.
A patent license is “discriminatory” if it does not include within the scope of its coverage, prohibits the exercise of, or is conditioned on the non-exercise of one or more of the rights that are specifically granted under this License. You may not convey a covered work if you are a party to an arrangement with a third party that is in the business of distributing software, under which you make payment to the third party based on the extent of your activity of conveying the work, and under which the third party grants, to any of the parties who would receive the covered work from you, a discriminatory patent license (a) in connection with copies of the covered work conveyed by you (or copies made from those copies), or (b) primarily for and in connection with specific products or compilations that contain the covered work, unless you entered into that arrangement, or that patent license was granted, prior to 28 March 2007.
Nothing in this License shall be construed as excluding or limiting any implied license or other defenses to infringement that may otherwise be available to you under applicable patent law.
- No Surrender of Others’ Freedom.
If conditions are imposed on you (whether by court order, agreement or otherwise) that contradict the conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of this License. If you cannot convey a covered work so as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not convey it at all. For example, if you agree to terms that obligate you to collect a royalty for further conveying from those to whom you convey the Program, the only way you could satisfy both those terms and this License would be to refrain entirely from conveying the Program.
- Use with the GNU Affero General Public License.
Notwithstanding any other provision of this License, you have permission to link or combine any covered work with a work licensed under version 3 of the GNU Affero General Public License into a single combined work, and to convey the resulting work. The terms of this License will continue to apply to the part which is the covered work, but the special requirements of the GNU Affero General Public License, section 13, concerning interaction through a network will apply to the combination as such.
- Revised Versions of this License.
The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the GNU General Public License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns.
Each version is given a distinguishing version number. If the Program specifies that a certain numbered version of the GNU General Public License “or any later version” applies to it, you have the option of following the terms and conditions either of that numbered version or of any later version published by the Free Software Foundation. If the Program does not specify a version number of the GNU General Public License, you may choose any version ever published by the Free Software Foundation.
If the Program specifies that a proxy can decide which future versions of the GNU General Public License can be used, that proxy’s public statement of acceptance of a version permanently authorizes you to choose that version for the Program.
Later license versions may give you additional or different permissions. However, no additional obligations are imposed on any author or copyright holder as a result of your choosing to follow a later version.
- Disclaimer of Warranty.
THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION.
- Limitation of Liability.
IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MODIFIES AND/OR CONVEYS THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.
- Interpretation of Sections 15 and 16.
If the disclaimer of warranty and limitation of liability provided above cannot be given local legal effect according to their terms, reviewing courts shall apply local law that most closely approximates an absolute waiver of all civil liability in connection with the Program, unless a warranty or assumption of liability accompanies a copy of the Program in return for a fee.
END OF TERMS AND CONDITIONS
How to Apply These Terms to Your New Programs
If you develop a new program, and you want it to be of the greatest possible use to the public, the best way to achieve this is to make it free software which everyone can redistribute and change under these terms.
To do so, attach the following notices to the program. It is safest to attach them to the start of each source file to most effectively state the exclusion of warranty; and each file should have at least the “copyright” line and a pointer to where the full notice is found.
one line to give the program's name and a brief idea of what it does. Copyright (C) year name of author This program is free software: you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation, either version 3 of the License, or (at your option) any later version. This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public License for more details. You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program. If not, see https://www.gnu.org/licenses/. |
Also add information on how to contact you by electronic and paper mail.
If the program does terminal interaction, make it output a short notice like this when it starts in an interactive mode:
program Copyright (C) year name of author This program comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY; for details type ‘show w’. This is free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions; type ‘show c’ for details. |
The hypothetical commands ‘show w’ and ‘show c’ should show the appropriate parts of the General Public License. Of course, your program’s commands might be different; for a GUI interface, you would use an “about box”.
You should also get your employer (if you work as a programmer) or school, if any, to sign a “copyright disclaimer” for the program, if necessary. For more information on this, and how to apply and follow the GNU GPL, see https://www.gnu.org/licenses/.
The GNU General Public License does not permit incorporating your program into proprietary programs. If your program is a subroutine library, you may consider it more useful to permit linking proprietary applications with the library. If this is what you want to do, use the GNU Lesser General Public License instead of this License. But first, please read https://www.gnu.org/licenses/why-not-lgpl.html.
Handbücher
Einleitung
- Texteingabe: LilyPond ist ein textbasiertes Notensatzprogramm. Wenn Sie mit diesem Konzept nicht vertraut sind, lesen Sie darüber bitte jetzt!
- Einführung: eine sanfte „unbedingt lesen!“ Einführung in LilyPond. (Einzelheiten zu Einführung)
- Glossar: (optional) hier werden musikalische Begriffe auf englisch erklärt und die passenden Übersetzungen in vielen anderen Sprachen gegeben. (Einzelheiten zu Glossar)
- Aufsatz: (optional) Hintergrundinformation über den Notensatzprozess und die Ästhetik des Notenstichs im 19. Jahrhundert. (Einzelheiten zu Aufsatz)
Regelmäßig benötigt
- Notation: Syntaxreferenz. (Einzelheiten zu Notation)
- Benutzung: wie die Programme aufgerufen werden. (Einzelheiten zu Benutzung)
- Schnipsel: kurze Tricks, Tipps und Beispiele. (Einzelheiten zu Schnipsel)
Seltener benötigt
- FAQ: Häufig gestellte Fragen.
- Web: Dieses Dokument. (Einzelheiten zu Web)
- Änderungen: Was ist neu? (Einzelheiten zu Änderungen)
- Erweitern: clevere Anpassungen. (Einzelheiten zu Erweitern)
- Interna: Referenz für Anpassungen. (Einzelheiten zu Interna)
Anderes Material
- Alles: vorhergehende stabile Versionen und die aktuelle Version als komprimiertes Archiv.
- LilyPond Snippet Repository: Beispiele, Tricks und Tipps, von LilyPond-Benutzern erstellt.
- Video Tutorials: Der LilyPond Anwender Ben Lemon hat eine Reihe Video Tutorials in seinem Blog veröffentlicht. Sie wenden sich an Neulinge.
- Entwicklung: Handbücher für die Entwicklerversion.
- FDL: Diese Handbücher sind unter der GNU Free Documentation License herausgegeben.
Format der Handbücher
Die LilyPond Handbücher liegen generell in drei Formaten vor: geteiltes HTML, großes HTML und
PDF. Geteiltes HTML eignet sich besonders Online gelesen zu werden. Großes HTML (und einige sind
sehr groß) beinhaltet das gesamte Handbuch in einer einzigen Seite. PDF ist zum Download und
dem Offline Lesen vorgesehen. Sie gelangen zu diesen 3 Formaten indem Sie den Links
details of
folgen und dann dem Namen des Handbuchs.
Einführung | ||
Glossar | ||
Aufsatz | ||
Notation | Referenz. | |
Benutzung | ||
Schnipsel | ||
FAQ | ||
Web | ||
Änderungen | NEWS. | |
Erweitern | Programmierung. | |
Interna | ||
Alles | Alle Handbücher | |
FDL | Lizenz. |
Einführung
Handbuch zum Lernen
Dieses Buch erklärt, wie man beginnen sollte, LilyPond zu erlernen. Hier werden auch einige Schlüsselkonzepte und einfache Begriffe erklärt. Sie sollte diese Kapitel von vorne bis hinten lesen.
Am Ende jeden Abschnitts gibt es einen Absatz Siehe auch, welcher Links in andere Abschnitte enthält. Beim ersten Durchlesen sollten Sie diesen Verlinkungen nicht folgen. Wenn Sie das gesamte Handbuch einmal gelesen haben, werden Sie wahrscheinlich einige Abschnitte noch einmal lesen und dann auch den Links folgen, um weitere Informationen zu erhalten.
Lesen Sie
- Einführung (geteiltes HTML) -
das Handbuch wird in viele HTML-Seiten aufgeteilt.
(kleiner Download für jede Seite) - Einführung (großes HTML) -
das Handbuch als eine großen HTML-Seite.
(großer einmaliger Download) - learning.pdf -
das Handbuch als PDF-Datei.
(großer einmaliger Download, 3.6M)
Glossar
Glossar
Hier werden musikalische Fachbegriffe auf Englisch erklärt und Übersetzungen zu einer Reihe von Sprachen gegeben. Wenn Sie sich mit der Terminologie der Musik und Musiknotation nicht auskennen (und vor allem, wenn Sie Englisch nicht fließend sprechen) lohnt es sich sehr, dieses Glossar zu Hilfe zu ziehen.
Lesen Sie
- Glossar (geteiltes HTML) -
das Handbuch wird in viele HTML-Seiten aufgeteilt.
(kleiner Download für jede Seite) - Glossar (großes HTML) -
das Handbuch als eine großen HTML-Seite.
(großer einmaliger Download) - music-glossary.pdf -
das Handbuch als PDF-Datei.
(großer einmaliger Download, 688K)
Aufsatz
Aufsatz
Dieses Buch enthält eine kurze Geschichte des Musiknotensatzes und anschließend eine Betrachtung der Notensatztechniken von LilyPond. Ein Vergleich von LilyPond mit anderen Notensatzprogrammen wird auch vorgenommen.
Achtung: Die detailierten typographischen Beispiele lassen sich in der PDF-Version einfacher analysieren, weil sie eine höhere Auflösung hat.
Lesen Sie
- Aufsatz (geteiltes HTML) -
das Handbuch wird in viele HTML-Seiten aufgeteilt.
(kleiner Download für jede Seite) - Aufsatz (großes HTML) -
das Handbuch als eine großen HTML-Seite.
(großer einmaliger Download) - essay.pdf -
das Handbuch als PDF-Datei.
(großer einmaliger Download, 1.4M)
Notation
Notationsreferenz
Dieses Buch erklärt alle Befehle von LilyPond, die Notation erstellen.
Achtung: Die Notationsreferenz geht davon aus, dass der Leser die Grundlagen von LilyPond bereits kennt, wie sie im Handbuch zum Lernen ausgeführt werden. In einigen Fällen sollte die englische Musikterminologie (siehe Glossar) bekannt sein.
Lesen Sie
- Notation (geteiltes HTML) -
das Handbuch wird in viele HTML-Seiten aufgeteilt.
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das Handbuch als eine großen HTML-Seite.
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das Handbuch als PDF-Datei.
(großer einmaliger Download, 7.0M)
Benutzung
Benutzerhandbuch
Dieses Buch erklärt, wie die Programme ausgeführt werden, wie man LilyPond-Notation in andere Programme integrieren kann und macht Vorschläge, wie man am besten seine Notationsdateien anlegt. Es wird empfohlen, das Dokument zu lesen, bevor man größere Projekte in Angriff nimmt.
Lesen Sie
- Benutzung (geteiltes HTML) -
das Handbuch wird in viele HTML-Seiten aufgeteilt.
(kleiner Download für jede Seite) - Benutzung (großes HTML) -
das Handbuch als eine großen HTML-Seite.
(großer einmaliger Download) - usage.pdf -
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(großer einmaliger Download, 520K)
Schnipsel
Schnipsel
Hier werden ausgewählte Schnipsel an LilyPond-Code mit der produzierten Notation gezeigt. Die Schnipsel stammen aus dem LilyPond-Schnipsel-Depot (LSR) und stehen alle unter der Public Domain.
Beachten Sie, dass dieses Dokument keine bestimmte Teilmenge von LSR darstellt. LSR läuft unter der stabilen Version von LilyPond, sodass jedes Schnipsel, das eine neue Eigenschaft von der Entwicklungsversion zeigt, extra hinzugefügt werden muss. Diese Schipsel sind in der Datei ‘Documentation/snippets/new/’ im Quellverzeichnis von LilyPond gespeichert.
Die Schnipsel-Listen für jeden Abschnitt der Notationsreferenz sind auch verlinkt vom Siehe auch Absatz.
Lesen Sie
- Schnipsel (geteiltes HTML) -
das Handbuch wird in viele HTML-Seiten aufgeteilt.
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das Handbuch als eine großen HTML-Seite.
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das Handbuch als PDF-Datei.
(großer einmaliger Download, 4.1M)
FAQ
Einleitende Fragen
Wo sind die graphischen Menüs, Werkzeugleisten und Notenblatt?
LilyPond erfordert es, dass Noten als Text eingegeben werden. Lesen Sie bitte über unsere Texteingabe.
Es gibt sehr viel Dokumentation! Muss ich das alles
lesen?
Sie müssen das Handbuch zum Lernen lesen. Der Rest der Dokumentation ist zum Nachschlagen gedacht, wenn Sie eine bestimmte Art von Notationszeichen oder -typ brauchen.
Das ist trotzdem noch viel zu lesen! Lohnt sich das
denn?
Das müssen Sie selber entscheiden; die Gründe, warum Sie LilyPond anderen Programmen vorziehen können, sind dargestellt in der Einleitung.
Benutzungsfragen
Etwas funktioniert nicht! Wie kann ich es reparieren?
Das wird erklärt in Fehlersuche.
Warum ändern Sie die Syntax?
Das wird erklärt in Warum verändert sich die Syntax?.
Web
Web
Dieses Handbuch stellt allgemeine Information zu LilyPond zur Verfügung. Es enthält auch Information über die verschiedenen Gemeinschaftsforen, das Melden von Fehlern und die Mitarbeit am Programm.
Lesen Sie es
Das neueste Handbuch
Web-Handbuch von 2.23.82
- Web (geteiltes HTML) -
das Handbuch wird in viele HTML-Seiten aufgeteilt.
(kleiner Download für jede Seite) - Web (großes HTML) -
das Handbuch als eine großen HTML-Seite.
(großer einmaliger Download) - web.pdf -
das Handbuch als PDF-Datei.
(großer einmaliger Download, 2.6M)
Änderungen
Änderungen
Hier eine Zusammenfassung von wichtigen Veränderungen und neuen Eigenschaften in LilyPond seit der vorigen stabilen Version.
Lesen Sie
- Änderungen (geteiltes HTML) -
das Handbuch wird in viele HTML-Seiten aufgeteilt.
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das Handbuch als PDF-Datei.
(großer einmaliger Download, 272K)
Erweitern
Lesen Sie
- Erweitert (geteiltes HTML) -
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das Handbuch als PDF-Datei.
(großer einmaliger Download, 416K)
Interna
Handbuch der Interna
Hierbei handelt es sich um eine Anzahl sehr stark verlinkter Seiten, welche alle klitzekleinen Details von jeder einzigen LilyPond-Klasse, jedem Objekt und jeder Funktion dokumentieren. Das Dokument wird direkt aus den Formatanweisungen des Quellcodes erstellt und ist nur auf Englisch erhältlich.
Fast alle Formatierungsfunktionen, die intern benutzt werden, stehen auch direkt dem Benutzer zur Verfügung. Beispielsweise die meisten Variablen, die Dickewerte, Entfernungen usw. kontrollieren, können in der Eingabedatei verändert werden. Es gibt eine große Anzahl von Formatierungsoptionen und alle sind in diesem Dokument erklärt. Jeder Abschnitt der Notationsreferenz hat einen Siehe auch-Abschnitt, der auf diese Dokumentation verweist.
Lesen Sie
- Interna (geteiltes HTML) -
das Handbuch wird in viele HTML-Seiten aufgeteilt.
(kleiner Download für jede Seite) - Interna (großes HTML) -
das Handbuch als eine großen HTML-Seite.
(großer einmaliger Download) - internals.pdf -
das Handbuch als PDF-Datei.
(großer einmaliger Download, 5.5M)
Alles
Versionen zum Herunterladen
Tar-Archive zum Herunterladen sind nur über https://lilypond.org erhältlich.
Frühere stabile Versionen
- LilyPond 2.18 Dokumentation (auf deutsch)
- LilyPond 2.16 Dokumentation (auf deutsch)
- LilyPond 2.14 Dokumentation (auf deutsch)
- LilyPond 2.12 Dokumentation (auf deutsch)
- LilyPond 2.10 Dokumentation (auf englisch)
- LilyPond 2.8 Dokumentation (auf englisch)
- LilyPond 2.6 Dokumentation (auf englisch)
- LilyPond 2.4 Dokumentation (auf englisch)
- LilyPond 2.2 Dokumentation (auf englisch)
- LilyPond 2.0 Dokumentation (auf englisch)
- LilyPond 1.8 Dokumentation (auf englisch)
- LilyPond 1.6 Dokumentation (auf englisch)
FDL
Lizenz der Dokumentation
Die Dokumentation für GNU LilyPond wird unter der GNU Free Documentation License publiziert. Eine Einführung in diese Lizenz und Gründe für ihre Benutzung finden sich in Freiheit.
GNU Free Documentation License 1.3
Version 1.3, 3 November 2008
Copyright © 2000, 2001, 2002, 2007, 2008 Free Software Foundation, Inc. https://fsf.org/ Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. |
-
PREAMBLE
The purpose of this License is to make a manual, textbook, or other functional and useful document free in the sense of freedom: to assure everyone the effective freedom to copy and redistribute it, with or without modifying it, either commercially or noncommercially. Secondarily, this License preserves for the author and publisher a way to get credit for their work, while not being considered responsible for modifications made by others.
This License is a kind of “copyleft”, which means that derivative works of the document must themselves be free in the same sense. It complements the GNU General Public License, which is a copyleft license designed for free software.
We have designed this License in order to use it for manuals for free software, because free software needs free documentation: a free program should come with manuals providing the same freedoms that the software does. But this License is not limited to software manuals; it can be used for any textual work, regardless of subject matter or whether it is published as a printed book. We recommend this License principally for works whose purpose is instruction or reference.
-
APPLICABILITY AND DEFINITIONS
This License applies to any manual or other work, in any medium, that contains a notice placed by the copyright holder saying it can be distributed under the terms of this License. Such a notice grants a world-wide, royalty-free license, unlimited in duration, to use that work under the conditions stated herein. The “Document”, below, refers to any such manual or work. Any member of the public is a licensee, and is addressed as “you”. You accept the license if you copy, modify or distribute the work in a way requiring permission under copyright law.
A “Modified Version” of the Document means any work containing the Document or a portion of it, either copied verbatim, or with modifications and/or translated into another language.
A “Secondary Section” is a named appendix or a front-matter section of the Document that deals exclusively with the relationship of the publishers or authors of the Document to the Document’s overall subject (or to related matters) and contains nothing that could fall directly within that overall subject. (Thus, if the Document is in part a textbook of mathematics, a Secondary Section may not explain any mathematics.) The relationship could be a matter of historical connection with the subject or with related matters, or of legal, commercial, philosophical, ethical or political position regarding them.
The “Invariant Sections” are certain Secondary Sections whose titles are designated, as being those of Invariant Sections, in the notice that says that the Document is released under this License. If a section does not fit the above definition of Secondary then it is not allowed to be designated as Invariant. The Document may contain zero Invariant Sections. If the Document does not identify any Invariant Sections then there are none.
The “Cover Texts” are certain short passages of text that are listed, as Front-Cover Texts or Back-Cover Texts, in the notice that says that the Document is released under this License. A Front-Cover Text may be at most 5 words, and a Back-Cover Text may be at most 25 words.
A “Transparent” copy of the Document means a machine-readable copy, represented in a format whose specification is available to the general public, that is suitable for revising the document straightforwardly with generic text editors or (for images composed of pixels) generic paint programs or (for drawings) some widely available drawing editor, and that is suitable for input to text formatters or for automatic translation to a variety of formats suitable for input to text formatters. A copy made in an otherwise Transparent file format whose markup, or absence of markup, has been arranged to thwart or discourage subsequent modification by readers is not Transparent. An image format is not Transparent if used for any substantial amount of text. A copy that is not “Transparent” is called “Opaque”.
Examples of suitable formats for Transparent copies include plain ASCII without markup, Texinfo input format, LaTeX input format, SGML or XML using a publicly available DTD, and standard-conforming simple HTML, PostScript or PDF designed for human modification. Examples of transparent image formats include PNG, XCF and JPG. Opaque formats include proprietary formats that can be read and edited only by proprietary word processors, SGML or XML for which the DTD and/or processing tools are not generally available, and the machine-generated HTML, PostScript or PDF produced by some word processors for output purposes only.
The “Title Page” means, for a printed book, the title page itself, plus such following pages as are needed to hold, legibly, the material this License requires to appear in the title page. For works in formats which do not have any title page as such, “Title Page” means the text near the most prominent appearance of the work’s title, preceding the beginning of the body of the text.
The “publisher” means any person or entity that distributes copies of the Document to the public.
A section “Entitled XYZ” means a named subunit of the Document whose title either is precisely XYZ or contains XYZ in parentheses following text that translates XYZ in another language. (Here XYZ stands for a specific section name mentioned below, such as “Acknowledgements”, “Dedications”, “Endorsements”, or “History”.) To “Preserve the Title” of such a section when you modify the Document means that it remains a section “Entitled XYZ” according to this definition.
The Document may include Warranty Disclaimers next to the notice which states that this License applies to the Document. These Warranty Disclaimers are considered to be included by reference in this License, but only as regards disclaiming warranties: any other implication that these Warranty Disclaimers may have is void and has no effect on the meaning of this License.
-
VERBATIM COPYING
You may copy and distribute the Document in any medium, either commercially or noncommercially, provided that this License, the copyright notices, and the license notice saying this License applies to the Document are reproduced in all copies, and that you add no other conditions whatsoever to those of this License. You may not use technical measures to obstruct or control the reading or further copying of the copies you make or distribute. However, you may accept compensation in exchange for copies. If you distribute a large enough number of copies you must also follow the conditions in section 3.
You may also lend copies, under the same conditions stated above, and you may publicly display copies.
-
COPYING IN QUANTITY
If you publish printed copies (or copies in media that commonly have printed covers) of the Document, numbering more than 100, and the Document’s license notice requires Cover Texts, you must enclose the copies in covers that carry, clearly and legibly, all these Cover Texts: Front-Cover Texts on the front cover, and Back-Cover Texts on the back cover. Both covers must also clearly and legibly identify you as the publisher of these copies. The front cover must present the full title with all words of the title equally prominent and visible. You may add other material on the covers in addition. Copying with changes limited to the covers, as long as they preserve the title of the Document and satisfy these conditions, can be treated as verbatim copying in other respects.
If the required texts for either cover are too voluminous to fit legibly, you should put the first ones listed (as many as fit reasonably) on the actual cover, and continue the rest onto adjacent pages.
If you publish or distribute Opaque copies of the Document numbering more than 100, you must either include a machine-readable Transparent copy along with each Opaque copy, or state in or with each Opaque copy a computer-network location from which the general network-using public has access to download using public-standard network protocols a complete Transparent copy of the Document, free of added material. If you use the latter option, you must take reasonably prudent steps, when you begin distribution of Opaque copies in quantity, to ensure that this Transparent copy will remain thus accessible at the stated location until at least one year after the last time you distribute an Opaque copy (directly or through your agents or retailers) of that edition to the public.
It is requested, but not required, that you contact the authors of the Document well before redistributing any large number of copies, to give them a chance to provide you with an updated version of the Document.
-
MODIFICATIONS
You may copy and distribute a Modified Version of the Document under the conditions of sections 2 and 3 above, provided that you release the Modified Version under precisely this License, with the Modified Version filling the role of the Document, thus licensing distribution and modification of the Modified Version to whoever possesses a copy of it. In addition, you must do these things in the Modified Version:
- Use in the Title Page (and on the covers, if any) a title distinct from that of the Document, and from those of previous versions (which should, if there were any, be listed in the History section of the Document). You may use the same title as a previous version if the original publisher of that version gives permission.
- List on the Title Page, as authors, one or more persons or entities responsible for authorship of the modifications in the Modified Version, together with at least five of the principal authors of the Document (all of its principal authors, if it has fewer than five), unless they release you from this requirement.
- State on the Title page the name of the publisher of the Modified Version, as the publisher.
- Preserve all the copyright notices of the Document.
- Add an appropriate copyright notice for your modifications adjacent to the other copyright notices.
- Include, immediately after the copyright notices, a license notice giving the public permission to use the Modified Version under the terms of this License, in the form shown in the Addendum below.
- Preserve in that license notice the full lists of Invariant Sections and required Cover Texts given in the Document’s license notice.
- Include an unaltered copy of this License.
- Preserve the section Entitled “History”, Preserve its Title, and add to it an item stating at least the title, year, new authors, and publisher of the Modified Version as given on the Title Page. If there is no section Entitled “History” in the Document, create one stating the title, year, authors, and publisher of the Document as given on its Title Page, then add an item describing the Modified Version as stated in the previous sentence.
- Preserve the network location, if any, given in the Document for public access to a Transparent copy of the Document, and likewise the network locations given in the Document for previous versions it was based on. These may be placed in the “History” section. You may omit a network location for a work that was published at least four years before the Document itself, or if the original publisher of the version it refers to gives permission.
- For any section Entitled “Acknowledgements” or “Dedications”, Preserve the Title of the section, and preserve in the section all the substance and tone of each of the contributor acknowledgements and/or dedications given therein.
- Preserve all the Invariant Sections of the Document, unaltered in their text and in their titles. Section numbers or the equivalent are not considered part of the section titles.
- Delete any section Entitled “Endorsements”. Such a section may not be included in the Modified Version.
- Do not retitle any existing section to be Entitled “Endorsements” or to conflict in title with any Invariant Section.
- Preserve any Warranty Disclaimers.
If the Modified Version includes new front-matter sections or appendices that qualify as Secondary Sections and contain no material copied from the Document, you may at your option designate some or all of these sections as invariant. To do this, add their titles to the list of Invariant Sections in the Modified Version’s license notice. These titles must be distinct from any other section titles.
You may add a section Entitled “Endorsements”, provided it contains nothing but endorsements of your Modified Version by various parties—for example, statements of peer review or that the text has been approved by an organization as the authoritative definition of a standard.
You may add a passage of up to five words as a Front-Cover Text, and a passage of up to 25 words as a Back-Cover Text, to the end of the list of Cover Texts in the Modified Version. Only one passage of Front-Cover Text and one of Back-Cover Text may be added by (or through arrangements made by) any one entity. If the Document already includes a cover text for the same cover, previously added by you or by arrangement made by the same entity you are acting on behalf of, you may not add another; but you may replace the old one, on explicit permission from the previous publisher that added the old one.
The author(s) and publisher(s) of the Document do not by this License give permission to use their names for publicity for or to assert or imply endorsement of any Modified Version.
-
COMBINING DOCUMENTS
You may combine the Document with other documents released under this License, under the terms defined in section 4 above for modified versions, provided that you include in the combination all of the Invariant Sections of all of the original documents, unmodified, and list them all as Invariant Sections of your combined work in its license notice, and that you preserve all their Warranty Disclaimers.
The combined work need only contain one copy of this License, and multiple identical Invariant Sections may be replaced with a single copy. If there are multiple Invariant Sections with the same name but different contents, make the title of each such section unique by adding at the end of it, in parentheses, the name of the original author or publisher of that section if known, or else a unique number. Make the same adjustment to the section titles in the list of Invariant Sections in the license notice of the combined work.
In the combination, you must combine any sections Entitled “History” in the various original documents, forming one section Entitled “History”; likewise combine any sections Entitled “Acknowledgements”, and any sections Entitled “Dedications”. You must delete all sections Entitled “Endorsements.”
-
COLLECTIONS OF DOCUMENTS
You may make a collection consisting of the Document and other documents released under this License, and replace the individual copies of this License in the various documents with a single copy that is included in the collection, provided that you follow the rules of this License for verbatim copying of each of the documents in all other respects.
You may extract a single document from such a collection, and distribute it individually under this License, provided you insert a copy of this License into the extracted document, and follow this License in all other respects regarding verbatim copying of that document.
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AGGREGATION WITH INDEPENDENT WORKS
A compilation of the Document or its derivatives with other separate and independent documents or works, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an “aggregate” if the copyright resulting from the compilation is not used to limit the legal rights of the compilation’s users beyond what the individual works permit. When the Document is included in an aggregate, this License does not apply to the other works in the aggregate which are not themselves derivative works of the Document.
If the Cover Text requirement of section 3 is applicable to these copies of the Document, then if the Document is less than one half of the entire aggregate, the Document’s Cover Texts may be placed on covers that bracket the Document within the aggregate, or the electronic equivalent of covers if the Document is in electronic form. Otherwise they must appear on printed covers that bracket the whole aggregate.
-
TRANSLATION
Translation is considered a kind of modification, so you may distribute translations of the Document under the terms of section 4. Replacing Invariant Sections with translations requires special permission from their copyright holders, but you may include translations of some or all Invariant Sections in addition to the original versions of these Invariant Sections. You may include a translation of this License, and all the license notices in the Document, and any Warranty Disclaimers, provided that you also include the original English version of this License and the original versions of those notices and disclaimers. In case of a disagreement between the translation and the original version of this License or a notice or disclaimer, the original version will prevail.
If a section in the Document is Entitled “Acknowledgements”, “Dedications”, or “History”, the requirement (section 4) to Preserve its Title (section 1) will typically require changing the actual title.
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TERMINATION
You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Document except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to copy, modify, sublicense, or distribute it is void, and will automatically terminate your rights under this License.
However, if you cease all violation of this License, then your license from a particular copyright holder is reinstated (a) provisionally, unless and until the copyright holder explicitly and finally terminates your license, and (b) permanently, if the copyright holder fails to notify you of the violation by some reasonable means prior to 60 days after the cessation.
Moreover, your license from a particular copyright holder is reinstated permanently if the copyright holder notifies you of the violation by some reasonable means, this is the first time you have received notice of violation of this License (for any work) from that copyright holder, and you cure the violation prior to 30 days after your receipt of the notice.
Termination of your rights under this section does not terminate the licenses of parties who have received copies or rights from you under this License. If your rights have been terminated and not permanently reinstated, receipt of a copy of some or all of the same material does not give you any rights to use it.
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FUTURE REVISIONS OF THIS LICENSE
The Free Software Foundation may publish new, revised versions of the GNU Free Documentation License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns. See https://www.gnu.org/licenses/.
Each version of the License is given a distinguishing version number. If the Document specifies that a particular numbered version of this License “or any later version” applies to it, you have the option of following the terms and conditions either of that specified version or of any later version that has been published (not as a draft) by the Free Software Foundation. If the Document does not specify a version number of this License, you may choose any version ever published (not as a draft) by the Free Software Foundation. If the Document specifies that a proxy can decide which future versions of this License can be used, that proxy’s public statement of acceptance of a version permanently authorizes you to choose that version for the Document.
-
RELICENSING
“Massive Multiauthor Collaboration Site” (or “MMC Site”) means any World Wide Web server that publishes copyrightable works and also provides prominent facilities for anybody to edit those works. A public wiki that anybody can edit is an example of such a server. A “Massive Multiauthor Collaboration” (or “MMC”) contained in the site means any set of copyrightable works thus published on the MMC site.
“CC-BY-SA” means the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 license published by Creative Commons Corporation, a not-for-profit corporation with a principal place of business in San Francisco, California, as well as future copyleft versions of that license published by that same organization.
“Incorporate” means to publish or republish a Document, in whole or in part, as part of another Document.
An MMC is “eligible for relicensing” if it is licensed under this License, and if all works that were first published under this License somewhere other than this MMC, and subsequently incorporated in whole or in part into the MMC, (1) had no cover texts or invariant sections, and (2) were thus incorporated prior to November 1, 2008.
The operator of an MMC Site may republish an MMC contained in the site under CC-BY-SA on the same site at any time before August 1, 2009, provided the MMC is eligible for relicensing.
ADDENDUM: How to use this License for your documents
To use this License in a document you have written, include a copy of the License in the document and put the following copyright and license notices just after the title page:
Copyright (C) year your name. Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.3 or any later version published by the Free Software Foundation; with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts. A copy of the license is included in the section entitled ``GNU Free Documentation License''. |
If you have Invariant Sections, Front-Cover Texts and Back-Cover Texts, replace the “with…Texts.” line with this:
with the Invariant Sections being list their titles, with the Front-Cover Texts being list, and with the Back-Cover Texts being list. |
If you have Invariant Sections without Cover Texts, or some other combination of the three, merge those two alternatives to suit the situation.
If your document contains nontrivial examples of program code, we recommend releasing these examples in parallel under your choice of free software license, such as the GNU General Public License, to permit their use in free software.
Gemeinschaft
Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft
- Kontakt: hier erhalten Sie Hilfe, können diskutieren und in Kontakt mit der Gemeinschaft bleiben.
- Minimalbeispiele: sie werden dringend empfohlen, wenn man über LilyPond diskutieren will.
- Fehlerberichte: wenn etwas schief gelaufen ist.
LilyPond verbessern
- Helfen Sie uns: Ihre Mitarbeit wird benötigt.
- Sponsoren: finanzielle Unterstützung.
- Entwicklung: für Mitarbeiter und Tester.
- Google Summer of Code: Projektideen für den Google Summer of Code (GSoC).
- Autoren: die Menschen, die LilyPond zu dem gemacht haben, was es heute ist.
Verschiedenes
- Veröffentlichungen: was wir geschrieben haben oder was über uns geschrieben wurde.
- Neuigkeiten: Neuigkeiten vom LilyPond-Projekt.
- Abstellkammer: Ankündigungen und Listen der Veränderungn von vorherigen Versionen, alte Neuigkeiten, etc.
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Kontakt
Benutzergruppen und Hilfe
Benutzer Mailingliste: lilypond-user@gnu.org
Diese Mailingliste ist der zentrale Ort, an dem Benutzer diskutieren und einander helfen. Die Sprache der Liste ist Englisch. Zu deutschsprachiger Hilfe, siehe unten.
Achtung: Wenn Sie Fragen stellen (immer auf Englisch) benutzen Sie bitte Minimalbeispiele!
LilyPond-Schnipsel-Depot
Das LilyPond-Schnipsel-Depot (LSR - LilyPond Snippet Repository) ist eine große Sammlung durch Anwender erstellter Beispiele, die frei kopiert und in eigenen Werken verwendet werden dürfen. Schauen Sie, was andere Leute konstruiert haben und fügen Sie ggf. eigene Schnipsel hinzu!
https://lsr.di.unimi.it
Besonders lehrreiche Beispiele aus dem LSR werden in unsere offizielle Dokumentation eingefügt, in Schnipsel.
IRC
Unterstützung können Sie auch auf unserem IRC-Kanal erhalten:
#lilypond@irc.libera.chat
Dieser Kanal hat kein öffentliches Archiv, sodass jede Frage, die auch für andere Benutzer nützlich sein könnte, besser auf der Mailingliste gestellt wird.
Andere Sprachen
Der LilyPond Blog
Folgen sie unserem community blog, ‚Scores of Beauty‘:
https://lilypondblog.org
Mailingliste für neue Versionen: info-lilypond@gnu.org
Diese Mailingliste hat ein sehr geringes Mailaufkommen und kann nur gelesen werden. Sie dient der Ankündigung neuer Versionen.
Diskussionen der Entwickler und Übersetzer
Entwickler-Mailingliste: lilypond-devel@gnu.org
Diskussionen der Entwicklern finden auf dieser Liste statt. Patches können ebenfalls hier hin geschickt werden.
Mailingliste für Fehler: bug-lilypond@gnu.org
Fehlermeldungen und Diskussionen finden hier statt, jedoch bitte keine Patches an diese Liste senden.
Achtung: Bevor Sie eine Nachricht an die Fehler-Liste schreiben, lesen Sie bitte unsere Richtlinien für Fehlerberichte.
Mailingliste für Übersetzungen: translations@lilynet.org
Jegliche Diskussionen über Übersetzungen der LilyPond Handbücher sollte auf dieser Liste stattfinden, jedoch bitte keine Patches an diese Liste senden.
Minimalbeispiele
Was sind „Minimalbeispiele“?
Ein Minimalbeispiel ist eine vollständige Quelldatei, die nicht mehr weiter reduziert werden kann, ohne dass das illustrierte Problem verschwindet. Es sollten keine Warnungen und Fehlermeldungen produziert werden, die nicht mit dem Problem im Zusammenhang stehen.
Warum sollte ich Minimalbeispiele erstellen?
- Je einfacher ein Beispiel ist, um so schneller können mögliche Hilfeleistende das Beispiel untersuchen, das auftretende Problem einkreisen und Ihnen helfen.
- Die effiziente Analyse eines Problems erfordert ohnehin eine Reduktion auf das Wesentliche. Wenn Sie umfangreiches Material an die Liste schicken, dann erwecken Sie den Eindruck, dass Ihnen die Lösung Ihres Problems keine eigene Mühe wert ist.
- Ein Minimalbeispiel zu erstellen hilft Ihnen zu verstehen, was vorgeht. Viele Problemberichte erübrigen sich schon während der Erstellung eines Minimalbeispiels. Ist ein „Bug“ mit einem bestimmten Minimalbeispiel nicht reproduzierbar, ist es wahrscheinlich, daß er andere Ursachen als vermutet hat.
Wie werden sie erstellt?
-
Immer die
\version
-Nummer einfügen. - Machen Sie es klein! Beispiele zur Platzverteilung oder dem Seitenlayout können viele Notentakte erfordern, aber die meisten Probleme können in weniger als einem einzigen Takt gezeigt werden.
-
Wenn Sie versuchen, ein Beispiel zu erstellen, versuchen Sie
zuerst, Abschnitte Ihrer Datei auszukommentieren (
%
oder%{ … %}
). Wenn Sie etwas auskommentieren können, und das Problem immer noch vorhanden ist, entfernen Sie die auskommentierten Abschnitte. - Vermeiden Sie komplizierte Noten, Tonarten, Schlüssel oder Taktarten, es sei denn Ihr Problem hat mit ihnen etwas zu tun.
-
Benutzen Sie nicht
\override
oder\set
, es sei denn, der Fehler zeigt sich im Zusammenhang mit diesen Befehlen. - Sie können auch zusätzlich ein Bild anhängen, welches die gewünschte graphische Darstellung zeigt.
Wie klein sollten sie sein?
Ist der Code unten ein Minimalbeispiel?
\version "2.14.1" \include "english.ly" \score { \new Staff { \key d \major \numericTimeSignature \time 2/4 <cs' d'' b''>16 <cs' d'' b''>8. %% Here: the tie on the D's looks funny %% Too tall? Left-hand endpoint is not aligned with the B tie? ~ <cs' d'' b''>8 [ <b d'' a''> ] } }
Das ist zwar kein langer Code, aber ein wirkliches Minimalbeispiel ist folgendes:
\version "2.14.1" { % middle tie looks funny here: <c' d'' b''>8. ~ <c' d'' b''>8 }
Wenige Minimalbeispiele brauchen mehr als 10 Zeilen, meistens kann das Problem mit vier Zeilen gezeigt werden!
Fehlerberichte
Wenn Ihre Datei zu einem Programmabsturz oder falschem Notensatz führt, handelt es sich um einen Fehler.
1. Schritt: Bekannte Fehler
Vielleicht ist der Fehler schon bekannt. Prüfen Sie hier:
https://gitlab.com/lilypond/lilypond/-/issues
Achtung: Bitte fügen Sie NICHT selber neue Fehlerberichte hinzu! Wenn der Fehler einmal im Bug-Tracker zu sehen ist, können Sie selber weitere Informationen hinzufügen.
2. Schritt: Einen Fehlerbericht erstellen
Wenn Sie einen Fehler entdeckt haben, der nicht aufgelistet ist, helfen Sie uns bitte, indem Sie einen Fehlerbericht (bug report) erstellen.
Achtung: Wir akzeptieren Fehlerberichte nur als Minimalbeispiele. Wir haben sehr begrenzte Ressourcen, weshalb jedes nicht-Minimalbeispiel zurückgewiesen wird. Fast jeder Fehler kann mit vier oder sogar weniger Noten demonstriert werden!
Hier ein Beispiel eines guten bug reports:
% Accidentals should be printed for only % the first note in a tie, but this version % prints flats on both notes. \version "2.10.1" \relative c'' { bes1 ~ bes1 }
3. Schritt: Einsenden eines Fehlerberichtes
Wenn Sie sichergestellt haben, dass der Fehler noch nicht bekannt ist und einen Fehlerbericht erstellt haben, senden sie ihn bitte an uns!
Leider gibt es kein Interface mehr, um ohne Abonnement auf die Liste bug-lilypond zu schreiben; siehe
https://lists.gnu.org/mailman/listinfo/bug-lilypond
für weitere Informationen.
4. Schritt: Auf Antwort warten
Wenn Ihr Fehlerbericht an die Liste versandt wurde, untersuchen unsere Fehlerbeseitiger (engl. bug squad) den Bericht. Sie werden eventuell nach mehr Information gefragt. Sie werden informiert, wann der Bericht im Tracker hinzugefüt wird. Warten Sie bitte vier Tage, da uns für diese Tätigkeit nur eine geringe Zahl an Helfern zur Verfügung stehen.
Wenn ein Fehler dem Tracker hinzugefügt wurde, können Sie ihn kommentieren, um mehr Information hinzuzufügen oder automatisch benachrichtigt zu werden.
Optionale Hilfe: Das gewünschte Verhalten erklären
Wenn ein Fehlerbericht einmal dem Tracker hinzugefügt wurde, kann es sehr hilfreich sein, wenn wir sehen können, wie die gewünschte Ausgabe aussieht. Sie können beliebig Code, Text und Bilder (auch mit anderen Programmen erstellt) hinzufügen, die das gewünschte Bild demonstrieren.
Helfen Sie uns
Wir brauchen Sie!
Vielen Dank, dass Sie sich dafür interessieren, uns zu helfen – wir freuen uns sehr, wenn Sie sich einbringen. Bitte denken Sie daran, dass Sie auch allen anderen LilyPond-Benutzern helfen, wenn Sie sich an der Entwicklung beteiligen.
Auch kleine Aufgaben können große Auswirkungen haben: wenn man sich ihnen annimmt, können sich die erfahrenen Entwickler den schwierigen Aufgaben widmen anstatt diese einfachen Probleme zu lösen.
Bei einem so großen und vielfältigen Projekt wie LilyPond ist es oft schwierig zu entscheiden, wo man anfangen soll. Zusätzlich zu den Vorschlägen, die sich weiter unten finden, können Sie auch eine E-Mail (auf Englisch) an den Frog meister schicken und Ihre Fähigkeiten mitteilen, sodass er Ihnen einen Einstieg zeigen oder Ihnen bei ihren eigenen Projekten helfen kann.
Einfache Aufgaben
Keine Kentnisse im Programmieren benötigt!
- Unterstützung auf der Mailingliste: beantworten Sie Fragen von anderen Benutzern.
- Fehlerberichte: helfen Sie anderen Benutzern, richtige Fehlerberichte zu erstellen und/oder schließen Sie sich dem Fehlerteam an, um die Probleme zu verwalten.
- Grand Regression Test Checking: Verfizieren Sie, dass LilyPond richtig arbeitet, indem Sie die Ausgabe der Testschnipsel überprüfen. Ein Schnipsel zu überprüfen dauert weniger als eine Minute!
- Dokumentation: kleine Änderungen (immer zuerst auf Englisch) können vorgeschlagen werden, wenn die Richtlinien von Vorschläge für die Dokumentation beachtet werden.
- Das LilyPond-Schnipsel-Depot (LSR): erstellen und reparieren Sie Schnipsel nach den Richtlinien in Hinzufügen und Bearbeiten von Schnipseln..
- Diskussionen, Gutachten und Testen: die Entwickler brauchen oft Feedback zu neuer Dokumentation, möglichen Änderungen der Syntax und um neue Funktionen zu testen. Bitte nehmen Sie an diesen Diskussionen teil!
Fortgeschrittene Aufgaben
Diese Aufgaben setzen voraus, dass Sie die Quellen von Programm und Dokumentation haben und die Quellen auch kompilieren können.
Achtung: Wir empfehlen, dass Beitragende, die Windows oder MacOS X benutzen, nicht ihre eigene Entwicklungsumgebung einrichten, sondern anstattdessen lilybuntu benutzen, welches besprochen ist in Schnellstart.
Beitragende, die GNU/Linux oder FreBSD benutzen, können auch lilybuntu einsetzen, aber wenn Sie Ihre eigene Entwicklungsumgebung einrichten wollen, lesen Sie bitte Mit dem Sourcecode arbeiten und Kompilieren.
Beginnen Sie, indem Sie das Kapitel Zusammenfassung für erfahrene Entwickler lesen.
- Dokumentation: für große Änderungen siehe Arbeit an der Dokumentation.
- Website: die Website wird aus der Quelle der Dokumentation erstellt. Siehe die Information über die Dokumentation und zusätzlich Arbeit an der Webseite.
- Übersetzungen: siehe Die Dokumentation übersetzen und Die Webseite übersetzen.
- Fehlerberichte oder neue Eigenschaften: die beste Art, hiermit zu beginnen ist es, sich den Frogs, den Fehlervertilgern, anzuschließen. Siehe auch Programmierungsarbeiten.
Sponsoren
Kopfgelder/Prämien
In der Vergangenheit
- haben einige Benutzers für neue Eigenschaften bezahlt
- haben sich einige Entwickler einstellen lassen, um neue Eigenschaften hinzuzufügen
Das LilyPond-Projekt kann derartige Verabredungen nicht koordinieren, wir wollen deshalb weder dazu aufrufen noch davon abraten. Jegliche Abkommen zwischen privaten Personen beziehen sich nur auf diese Personen, ncht auf das LilyPond-Projekt.
Richtlinien
Jeder Benutzer, der Geld gegen Arbeit eintauschen will, sollte Folgendes im Auge behalten:
- LilyPond-Entwickler können ihre Angebote auf den E-Mail-Listen von Zeit zu Zeit bewerben.
- Jegliche Abkommen zwischen privaten Personen sollten die normalen Vorsichtsmaßnahmen beinhalten: wer bezahlt, wieviel bezahlt werden soll, mit welcher Methoden und nach welchen Bedingungen. Wir empfehlen, dass alle Unklarheiten bezüglich dieser Punkte geklärt werden sollten, bevor die Arbeit beginng.
Entwicklung
Entwicklung für LilyPond 2.23.82
Achtung: Hier handelt es sich um möglicherweise instabile Entwicklerversionen. Wenn Sie nicht genau wissen, wie man LilyPond installiert und benutzt, empfehlen wir ausdrücklich, die stabile Download-Version zu benutzen und die stabilen Handbücher zu lesen.
Veröffentlichungsnummern
Es gibt zwei Veröffentlichungsreihen für LilyPond: stabile Versionen und die instabilen Entwicklerversionen. Stabile Versionen haben eine gerade zweite Versionsnummer (also etwa 2.14, 2.16, 2.18). Entwicklerversionen haben eine ungerade zweite Versionsnummer (also 2.15, 2.17, 2.19).
Download
Anleitungen zu git und der Kompilierung finden sich im Contributor’s Guide (nur auf Englisch).
Schreiber der Dokumentation und Tester sollten die neuesten Binärpakete herunterladen:
GNU/Linux x86_64: LilyPond 2.23.82
macOS x86_64: LilyPond 2.23.82
Handbuch für Entwicklungsarbeiten (Contributor’s guide)
Die Entwicklung von LilyPond ist eine ziemlich komplizierte Angelegenheit. Um neuen Mitarbeitern zu helfen und das ganze System (ziemlich) stabil zu halten, haben wir ein Handbuch für Entwicklungsarbeiten geschrieben (nur auf Englisch).
- Handbuch für Entwicklungsarbeiten (geteiltes HTML) -
das Handbuch wird in viele HTML-Seiten aufgeteilt.
(kleiner Download für jede Seite) - Handbuch für Entwicklungsarbeiten (großes HTML) -
das Handbuch als eine großen HTML-Seite.
(großer einmaliger Download) - contributor.pdf -
das Handbuch als PDF-Datei.
(großer einmaliger Download, 1008K)
Regressionstests
- Regressionstests: Die Regressionstests dieser Version. (PDF-Version)
- MusicXML-Tests: musicXML-Regressionstests dieser Version. (PDF-Version)
- abc2ly-Tests: abc2ly-Tests dieser Version. (PDF-Version)
- lilypond-book-Tests: lilypond-book-Tests dieser Version. (PDF-Version)
Alle Versionen
Handbücher
Achtung: Diese Handbücher sind für LilyPond 2.23.82; die neuesten Handbücher finden sich unter https://lilypond.org.
Einleitung | ||
---|---|---|
Lernen (geteiltes HTML) | Lernen (großes HTML) | learning.pdf |
Glossar (geteiltes HTML) | Glossar (großes HTML) | music-glossary.pdf |
Aufsatz (geteiltes HTML) | Aufsatz (großes HTML) | essay.pdf |
Google Summer of Code
What is Google Summer of Code?
GSoC is a global program that offers students stipends to write code for free software and open source projects during the summer. For three months students work to complete a given task as part of the project’s community and under the guidance of experienced mentors. The program is an excellent opportunity for students to gain experience with real-world software development and make a contribution that benefits everyone. It brings new contributors to LilyPond and enables students who are already involved to become more involved. LilyPond participates in GSoC as part of the GNU project.
We have had GSoC participants in 2012, 2015, 2016, 2017 and 2020. This site is current for the 2023 program.
Project Ideas List
Below is a list of GSoC project ideas (last update: May 2017), but if you have other ideas for a project you may complete within the three months of the program you’re welcome to make a suggestion on our developer mailing list (see Kontakt). There are a number of areas where LilyPond could be improved, and our development team is always willing to help those who would like to tackle a project similar to those listed below. As mentor availability varies from project to project and from year to year it is wise to get in touch with us as early as possible.
Per 2018 we have installed the new role of „Community Mentor“. We aim at assigning one Community Mentor to each active project who is not responsible for discussing the implementation or reviewing the code. Instead they will on the one hand discuss the design of the planned features from the (power) user perspective, and they will look after the communication between student and mentor, and between the two and the community.
A full list of all the current open issues can be found here.
Adding variants of font glyphs
- Adding ‚on‘ and ‚between‘ staff-line variants.
- Shorter and narrower variants of some glyphs for example, accidentals. Another, more specific example could be an ancient notation breve notehead coming in two variants one with a small or big ‚hole‘ within it.
Difficulty: easy
Requirements: MetaFont, C++, good eye for details
Recommended knowledge: basic LilyPond knowledge
Mentor: Werner Lemberg
Improve/Extend Export to MusicXML
There is experimental support for exporting scores to MusicXML. So far there is limited coverage that should be extended, and the export should become more robust with regard to unconventionally organized input files. Several strategies can be thought of in that regard.
Significant progress in coverage has been made in a GSoC Project hosted by Frescobaldi in 2017, but there is still much to be done that could make a nice GSoC project.
Working in this project will mainly be done in the python-ly repository.
Difficulty: easy to hard (depending on the targeted improvements)
Size of project: to be defined
Requirements: Python, MusicXML
Mentor: Peter Bjuhr (?)
Fix Beaming Patterns/Beam Subdivisions and Tuplets
Subdivision is an important way to improve the readability of beamed music. However, despite several attempts at fixing it LilyPond still does not always produce correct results. In order to properly fix this issue it seems necessary to rewrite the responsible code from the ground up. Much work has already been done assessing the issue (see this discussion and this work-in-progress document).
In the course of this assessment it has been found that LilyPond’s conception of tuplets is somewhat flawed as well (see this discussion), and that this has to be fixed as well.
Difficulty: medium
Size of project: to be defined
Requirements: C++
Recommended knowledge: Good musical and mathematical understanding of timing issues
Mentors: Carl Sorensen (?)
Support for Style Sheets
LilyPond’s engraving output can be tweaked to the least detail, and one important addition in recent years was the ability to use alternative notation fonts. It is possible to create reusable modules for „house styles“, but this project aims at bringing this to a new level by creating a convenient extension package with support for creating, applying, and sharing modular style sheets. We are looking for a hierarchical structure that allows to mix and match style elements for „house“ (e.g., „my-personal-style“, „client-a“, „client-b“, etc.), score type, paper size etc.
Work can be built upon the existing notation-fonts openLilyLib package. We would like to see a further improvement of the loading mechanism for notation fonts (for example a better separation of loading notation and text fonts) as part of the project, and optionally (this would involve working on Lilypond’s C++ code) support for notation fonts that are installed system-wide.
Difficulty: medium
Size of project: to be defined
Requirements: Scheme, aesthetic competence
Recommended: sense of building hierarchical frameworks
Optional: C++ (for font loading internals)
Mentor: Abraham Lee (?)
Community Mentor: Kieren MacMillan
Information for Applicants/Participants
In order to have a satisfying experience with GSoC applicants are strongly advised to thoroughly read the following recommendations. Some of these are relevant for the application process, others for the time within the project.
- Read all applicable information on the program’s website, particularly the students’ manual. Make sure you fulfil all of Google’s prerequisites and are willing to join the program as a full-time commitment over the coding period of three months.
- Please get in touch with us as soon as possible if you are interested in applying with a project. Mentor availability may change without notice, project proposals may need fine-tuning, and many other reasons might require us to reject or ignore an application that hasn’t been discussed before.
- We do not know in advance how many „slots“ we will have available for projects, so please be aware that you may find yourself in competition with other applicants or not. Interested or even enthusiastic response from our mentors is no guarantee of eventually being accepted, and not being accepted does not necessarily indicate a negative evaluation of your application. If we have to decide between different applicants there may be various aspects to consider.
- Integration in the LilyPond community is a fundamental part of GSoC, and we expect our students to make substantial efforts to become community members. Within the bonding period we expect you to write a blog post about your project (either on Scores of Beauty or on any other blog) and to be active on our mailing lists, introducing yourself but also communicating about unrelated tasks. This goes beyond the mere setting up of a working environment and familiarizing yourself with the relevant code, but we think it is crucial for the GSoC project to be mutually satisfying.
- If you are accepted to the program you will have one mentor explicitly assigned to your project. With this mentor you will have to agree upon a communication strategy, be it emails, chatrooms, issue trackers or voice/video chats. Regular communication is absolutely crucial for the success of a GSoC project so you are stricly required to keep talking to your mentor. But keep in mind that your mentor has explicitly taken over the responsibility for your project, and while unlike you he isn’t paid for this activity you are still entitled to get regular attention from him.
- In order to get support from your mentor you have to give him a chance to follow your progress and efforts. Therefore it is important to regularly commit your changes to the versioning repository you are working on. Don’t hesitate making unfinished code available because you are afraid of criticism, and don’t suppress questions because you think they might be considered stupid. But ideally your code should at any time be accompanied by compatible testing code. Your mentor may not be able to properly assess your code by only reading it without the opportunity to apply it in a real example.
There is a list of inactive projects in the Abstellkammer. We list projects there that are still considered valuable but for which there are currently no mentors available.
Autoren
Aktuelles Entwicklungsteam
- Jean Abou Samra: jean@abou-samra.fr, Factotum
- Colin Campbell: cpkc.music@shaw.ca, Patch Meister
- Dan Eble: nine.fierce.ballads@gmail.com, Core developer
- Jonas Hahnfeld: hahnjo@hahnjo.de https://www.hahnjo.de/ Core developer, release unbreaker, GitLab manager
- Phil Holmes: mail@philholmes.net http://www.philholmes.net Build unentangler, Bug squad member
- David Kastrup: dak@gnu.org, hard core developer, user and programming interfaces, bug squashing and swamp drainage.
- Werner Lemberg: wl@gnu.org, Fonts, bug squasher
- Han-Wen Nienhuys: hanwen@xs4all.nl, https://www.xs4all.nl/~hanwen/, Main author
- Francisco Vila: Translation Meister
Früheres Entwicklungsteam
- Mats Bengtsson: mats.bengtsson@ee.kth.se, https://www.kth.se/profile/matben/, Support guru
- Bertrand Bordage: bordage.bertrand@gmail.com, Core developer, font designer
- Trevor Daniels: t.daniels@treda.co.uk, Assistant documentation editor
- Colin Hall: Bug Meister
- Ian Hulin: Core developer
- Reinhold Kainhofer: reinhold@kainhofer.com, https://reinhold.kainhofer.com, Core developer, Music2xml wrangler
- Pedro Kroeger: Build Meister
- Jonathan Kulp: Assistant documentation editor
- James Lowe: Documentation, Patch Meister
- Joe Neeman: Core developer
- Jan Nieuwenhuizen: janneke@gnu.org, https://JoyofSource.com, https://AvatarAcademy.nl, Main author
- John Mandereau: john.mandereau@free.fr, Translation Meister
- Patrick McCarty: SVG guru, bug squad member, bug squasher, text handling
- Graham Percival: https://percival-music.ca, Bug Meister, Grand Documentation Project leader
- Mark Polesky: Documentation, Code cleanup
- Neil Puttock: Core developer
- Jürgen Reuter: reuter_j@web.de, https://www.juergen-reuter.de, Ancient notation
- Mike Solomon: mike@mikesolomon.org, Core developer, Frog Meister
- Erik Sandberg: Bug Meister
- Nicolas Sceaux: Core developer, Schemer extraordinaire
- Carl Sorensen: c_sorensen@byu.edu, Core developer
- Valentin Villenave: Core developer
- Janek Warchoł: janek.lilypond@gmail.com, Core developer
Aktuelle Mitarbeiter
Programmierung
Erlend E. Aasland, Kevin Barry, Martín Rincón Botero, Tim Burgess, Thibaut Cuvelier, Jefferson Felix, David Stephen Grant, Jordan Henderson, Masamichi Hosoda, Nihal Jere, Martin Joerg, Michael Käppler, Doug Kearns, Mark Knoop, Thomas Morley, Lukas-Fabian Moser, Martin Neubauer, Knut Petersen, Valentin Petzel, Pete Siddall, Alen Šiljak, Samuel Tam, Timofey, Nathan Whetsell
Schriftarten
Johannes Feulner, David Stephen Grant, Owen Lamb
Dokumentation
Michael Käppler, Daniel Tobias Johansen Langhoff, Thomas Morley, John Wheeler
Übersetzung
Federico Bruni, Walter Garcia-Fontes, Dénes Harmath, Masamichi Hosoda, Guyutongxue, Chengrui Li, Jean-Charles Malahieude, Benkő Pál
Frühere Mitarbeiter
Programmierung
Erlend Aasland, Maximilian Albert, Aleksandr Andreev, Guido Amoruso, Don Armstrong, Guido Aulisi, Joe Austin, Sven Axelsson, Kevin Barry, Robin Bannister, Kristof Bastiaensen, Étienne Beaulé, Davide Bonetti, Frédéric Bron, Federico Bruni, Nathan Chou, Juliusz Chroboczek, Peter Chubb, Angelo Contardi, Vicente Solsona Della, Hajo Dezelski, Michael Welsh Duggan, Hassan Elfatihi, David Feuer, Bertalan Fodor, Richard Gay, Mathieu Giraud, Frederic Gohier, Lisa Opus Goldstein, Adam Good, John Gourlay, David Stephen Grant, Torsten Hämmerle, Yuval Harel, Andrew Hawryluk, Karlin High, Christian Hitz, Karin Hoethker, Rutger Hofmann, Marc Hohl, Masamichi Hosoda, Bernard Hurley, Yoshinobu Ishizaki, Chris Jackson, Felix Janda, David Jedlinsky, Heikki Junes, Michael Käppler, Thomas Klausner, Marek Klein, Mark Knoop, Michael Krause, Tobias Kretschmar, Jean-Baptiste Lamy, John Lemcke, Patrice Levesque, Vincent Le Ligeour, Jonatan Liljedahl, Urs Liska, Peter Lutek, Kieren MacMillan, Andrew Main, John Mandereau, Hendrik Maryns, Malte Meyn, Thomas Morgan, Thomas Morley, Paul Morris, Lukas-Fabian Moser, Alexander Myltsev, David Nalesnik, Matthias Neeracher, Martin Neubauer, Joram Noeck, Keith OHara, Justin Ohmie, Tatsuya Ono, Antonio Ospite, Benkő Pál, Benjamin Peterson, Knut Petersen, Matthew Peveler, Guy Gascoigne-Piggford, Anders Pilegaard, Henning Hraban Ramm, Nathan Reed, Julien Rioux, Johannes Rohrer, Ben Rudiak-Gould, Stan Sanderson, Andreas Scherer, Johannes Schindelin, Patrick Schmidt, Devon Schudy, Boris Shingarov, Kim Shrier, Edward Sanford Sutton, Adam Spiers, Tim Starling, David Svoboda, Simon Tatham, Heikki Taurainen, Piers Titus van der Torren, Owen Tuz, Sebastiano Vigna, Jan-Peter Voigt, Arno Waschk, Bernhard M. Wiedemann, John Williams, Andrew Wilson, Jaap de Wolff, Milan Zamazal, Rune Zedeler, Boris-Chengbiao Zhou, Rodolfo Zitellini
Schriftarten
Jay Anderson, Tom Cato Amundsen, Torsten Hämmerle, Marc Hohl, Masamichi Hosoda, Chris Jackson, Alexander Kobel, Daniel Benjamin Miller, Abraham Lee, Keith OHara, Carsten Steger, Arno Waschk, Rune Zedeler
Dokumentation
Erlend Aasland, Simon Albrecht, Trevor Bača, Kevin Barry, Bernhard Bloechl, Alard de Boer, Frédéric Bron, Federico Bruni, Torsten Hämmerle, Jay Hamilton, Joseph Harfouch, Andrew Hawryluk, Karlin High, Cameron Horsburgh, Geoff Horton, Masamichi Hosoda, Heikki Junes, Michael Käppler, Kurtis Kroon, Davide Liessi, Urs Liska, Dave Luttinen, Kieren MacMillan, Jean-Charles Malahieude, Malte Meyn, Christian Mondrup, Mike Moral, Thomas Morley, Paul Morris, Eyolf Østrem, Ralph Palmer, Pierre Perol-Schneider, François Pinard, Noam Postavsky, David Pounder, Michael Rasmussen, Till Rettig, Pavel Roskin, Patrick Schmidt, Andrej Shadura, Alberto Simoes, Fr. Samuel Springuel, Guy Stalnaker, Greg Swinford, Martin Tarenskeen, Arnold Theresius, Anh Hai Trinh, Eduardo Vieira, Stefan Weil, Rune Zedeler, Rodolfo Zitellini
Fehler Bereinigung
Simon Albrecht, James E. Bailey, Federico Bruni, Eluze, Phil Holmes, Derek Klinge, Marek Klein, Urs Liska, Kieren MacMillan, Ralph Palmer, Dmytro O. Redchuk
Support
Simon Albrecht, Eluze, Anthony Fok, Christian Hitz, Marc Hohl, Phil Holmes, Chris Jackson, Heikki Junes, Marek Klein, Urs Liska, Alex Loomis, Kieren MacMillan, Tim McNamara, Thomas Morley, Paul Morris, David Nalesnik, Ralph Palmer, Pierre Perol-Schneider, Neil Puttock, David Svoboda, Tao
Übersetzung
Caio Barros, Alard de Boer, Federico Bruni, Luca Rossetto Casel, Felipe Castro, Abel Cheung, Frédéric Chiasson, Simon Dahlbacka, Orm Finnendahl, Rafael Fontenelle, Pavel Fric, Hiroshi Fukuhara, Walter Garcia-Fontes, David González, Tommaso Gordini, Nicolas Grandclaude, Erika Griechisch, Dénes Harmath, Damien Heurtebise, Masamichi Hosoda, Bjoern Jacke, Matthieu Jacquot, Neil Jerram, Heikki Junes, Nicolas Klutchnikoff, Jean-Charles Malahieude, Adrian Mariano, Christian Mondrup, Tineke de Munnik, Steven Michael Murphy, Till Paala, François Pinard, Gauvain Pocentek, Till Rettig, Ludovic Sardain, Yoshiki Sawada, Thomas Scharkowski, Clytie Siddall, August S. Sigov, Roland Stigge, Tomohiro Tatejima, Paco Tomillo, Risto Vääräniemi, Andrea Valle, Ralf Wildenhues, Olcay Yıldırım
Veröffentlichungen
Was wir über LilyPond geschrieben haben
- Server Acim. GNU/LilyPond (Turkish Language). 2013. (PDF 2100k).
- Graham Percival. Sustainability in F/OSS: developers as a non-renewable resource. In Rencontres Mondiales du Logiciel Libre 2010 (RMLL2010), 2010. (PDF 333k).
- Han Wen Nienhuys and Jan Nieuwenhuizen. LilyPond, a system for automated music engraving. In Colloquium on Musical Informatics (XIV CIM 2003), May 2003. (PDF 95k).
- Han Wen Nienhuys. LilyPond, Automated music formatting and the Art of Shipping. In Forum Internacional Software Livre 2006 (FISL7.0), 2006. (PDF 1095k).
- Margarethe Maierhofer Lischka & Florian Hollerweger. Lilypond: music notation for everyone!. In Linux Audio Conference 2013 (LAC2013), 2013. (PDF 890k).
- Reinhold Kainhofer. OrchestralLily: A Package for Professional Music Publishing with LilyPond and LATEX. In The Linux Audio Conference 2010 (LAC2010), 2010. (PDF 767k).
- Erik Sandberg. Separating input language and formatter in GNU LilyPond. Master’s thesis, Uppsala University, Department of Information Technology, March 2006. (PDF 750k).
- Francisco Vila. Tipografía musical para la educación y análisis de la dinámica del software libre (Spanish language). PhD thesis, Universidad de Extremadura, 2015. (PDF 20M).
Was andere mit LilyPond gemacht haben
- Kevin C. Baird. Real-time generation of music notation via audience interaction using python and GNU LilyPond. In New Interfaces for Music Expression, May 2005.
- Alexandre Tachard Passos, Marcos Sampaio, Pedro Kröger, and Givaldo de Cidra. Functional Harmonic Analysis and Computational Musicology in Rameau. In Proceedings of the 12th Brazilian Symposium on Computer Music, pages 207–210, 2009.
- Graham Percival, Tosten Anders, and George Tzanetakis. Generating Targeted Rhythmic Exercises for Music Students with Constraint Satisfaction Programming. In International Computer Music Conference, 2008.
- Alberto Simões, Anália Lourenço, and José João Almeida. (J. Neves et al., editor). Using Text Mining Techniques for Classical Music Scores Analysis. In New Trends in Artificial Intelligence, 2007.
Sollten Sie hier die Erwähnung von wissenschaftliche Aufsätze vermissen, dann teilen Sie uns dies bitte mit indem Sie eine Nachricht an die bug-lilypond Mailingliste schicken. Falls Sie diese Mailingliste noch nicht abonniert haben, können Sie das auf dieser Seite ändern: info page.
Neuigkeiten
LilyPond 2.23.82 released November 27, 2022
We are happy to announce the release of LilyPond 2.23.82. This is the third release candidate towards the next stable version 2.24.0 expected in December. Please test your scores with this version and report back the experience as well as any problems you encounter.
LilyPond 2.22.2 released! February 22, 2022
We are proud to announce the release of GNU LilyPond 2.22.2 on 2-22-22. LilyPond is a music engraving program devoted to producing the highest-quality sheet music possible. It brings the aesthetics of traditionally engraved music to computer printouts.
This version includes improvements and fixes since the release of the previous stable release in April 2021.
Vergangene Neuigkeiten
Ältere Neuigkeiten sind in der Abstellkammer zu finden, zusammen mit alten Ankündigungen und Listen der Änderungen.
Abstellkammer
Ankündigungen
Ankündigungen und Neuigkeiten nach Version: v2.18, v2.16, v2.14, v2.12, v2.10, v2.8, v2.6, v2.4, v2.2, v2.0, v1.2, v1.0, v0.1
Ausführliche Liste der Änderungn nach Version: v2.16, v2.14, v2.12, v2.10, v2.8, v2.6, v2.4, v2.2, v2.0, v1.8, v1.6, v1.4, v1.2
Danke
Dank an die Entwickler, Beitragenden, Bug-Jäger und Vorschläge für v2.18, v2.16, v2.14, v2.12, v2.10, v2.8, v2.6, v2.4, v2.2, v2.0, v1.8
Änderungslogs
Änderungslog für Entwickler nach Version: v2.10, v2.3, v2.1, v1.5 (1), v1.5 (2), v1.4, v1.3, v1.2, v1.1, v1.0, v0.1, v0.0
Inactive Google Summer of Code project suggestions
The following list describes GSoC projects that had been proposed in recent years and which are still considered valuable but for which we currently don’t have mentors available.
Automated testing and documentation for openLilyLib
openLilyLib is an extension framework for LilyPond code providing a „snippets“ repository and a suite of integrated packages such as for example page layout tools or scholarly annotations. It is very powerful and promising, but to really get off the ground two features are missing: automated testing and documentation generation.
Automated testing is necessary to ensure modifications to functionality don’t break other functions within the library. There is already some Automated Testing of the „snippets“ repository with Github’s Travis server, but this has to be reconsidered and extended to cover the standalone packages too.
In order to be usable for a wider range of LilyPond users on a „consumer level“ openLilyLib needs proper documentation. This documentation has to be generated from the sources, so a system is needed that requires package authors to document the input files and provide additional usage examples, from which documentation is generated. Ideally but not necessarily this is implemented as a Git hook, i.e., automatically upon each update to the repository. We don’t prescribe the tools and approaches to be used, but the most widely used language in the LilyPond domain is Python, so there would be some bias towards that. Alternatively a Scheme solution could be fine so generating the documentation would actually be triggered by „compiling“ a certain LilyPond input file. In general it is advisable to make use of proven concepts and tools from other languages.
The eventual output of the documentation should be a static HTML site that can be viewed locally and/or uploaded to a website. But it would be beneficial if the tool would first generate an intermediate representation (e.g., a JSON file with additional media files) from which a Single Page Application could retrieve content for display on openLilyLib’s website. Development of such a SPA can be part of the GSoC project, but is optional.
Difficulty: medium
Requirements: Python or Scheme, static website generator(s) or (Node.js based) dynamic web application technology. Continuous Integration (can be learned during the bonding period)
Contemporary Notation
LilyPond is very good at creating non-standard notation. Having to code every graphical element instead of simply drawing it may seem cumbersome but is in fact a strong asset. New notational functionality can be provided with consistent appearance, automatic layout and a natural syntactic interface.
Within the openLilyLib library system the student will create a fundamental infrastructure and building blocks to make creating contemporary notation easier. Additionally (at least) one concrete package is developed to cover specific contemporary notation, such as for example the style of a given composer, extended playing techniques for a specific instrument or a certain category of effects.
Difficulty: medium
Requirements: Scheme (interaction with LilyPond internals), contemporary notation techniques
Recommended: sense of building hierarchical frameworks
Mentors: NN, Urs Liska
Frescobaldi Extensions
Starting with the current release 3.1 Frescobaldi has an extension API that allows the easy integration of arbitrary functionality in the editing environment. These could range from, say, document statistics and accounting functionality to fancy features like a built-in video chat client or a stock market ticker.
We would welcome project suggestions about arbitrary Frescobaldi extensions of appropriate complexity that add substantial functionality for working with LilyPond scores which might not be suitable to be included into Frescobaldi itself.
As suggestions and examples may serve: a project management extension that can manage repetoire of arbitrary complexity, handle the generation of template files and the compilation process. Or an extension to manage the openLilyLib infrastructure.
Difficulty: easy/medium
Requirements: Python, (PyQt)
Optional: GUILE Scheme (if functionality involves LilyPond internals)
Mentor: Urs Liska
Implement a System to Handle Scores System by System
One strategy that may improve the issue of LilyPond’s compilation time is to handle scores in a system-by-system manner through partial compilation. This project explores one approach to achieve this and may lay the ground for future development towards a „LilyPond server“. It is very ambitions because it involves working with LilyPond’s internals and optionally a reference user interface in Frescobaldi.
The idea behind this project is the implementation of a music viewer that doesn’t display pages but sees a scores as a continuous sequence of systems that are stitched together. LilyPond can produce such a sequence of files, and it can be made aware of the moments of each line break. That way only systems have to be recompiled that are affected by a modification, thus saving significant waiting times. Optionally there could be new engraving modes in LilyPond that don’t try to optimize the line breaking, saving even more time, at least while in content editing mode.
The project is fairly complex and has many more aspects than could be listed on this page. So if you are interested in this please get in touch with us as early as possible to evaluate options and discuss the topics before you write an application.
Difficulty: hard
Requirements: LilyPond/Scheme, Python/PyQt
Optional: C++ if it’s necessary to modify LilyPond itself
Mentors: NN (, Urs Liska)
Community Mentor: Kieren MacMillan
MusicXML
Improving MusicXML import and export functions:
File interchange between LilyPond and other applications using MusicXML
is still a difficult matter. To import MusicXML it has to be converted
manually by the musicxml2ly
script. Export to MusicXML is
only available as a rudimentary feature inside Frescobaldi. In order to
provide natural interchange between LilyPond and MusicXML based
applications there’s the need of actual import functionality and a
dedicated export backend.
Importing XML shall provide file, line and column to add origin attributes to generated objects. That way point and click can be made available in Frescobaldi or other supported IDEs.
Exporting XML shall be realized with an exporter class like the MIDI export. This may be based on the work already done in GSoC 2015 by David Garfinkle. It should be checked if it is possible to use another XML library than the one provided by guile-2 in order to have this feature available in current LilyPond (which is based on guile-1.8).
Difficulty: medium
Requirements: MusicXML, Python, Scheme, basic LilyPond knowledge
Recommended: Familiarity with other scorewriters (for cross-testing)
Improve slurs and ties
The engraving quality of slurs and ties is often unsatisfactory. Ties ‚broken‘ by clef or staff changes are not handled well. The project could include collecting and sorting examples of bad output, deciding on the intended output and writing code to improve them.
Difficulty: hard
Requirements: C++, experience with writing heuristics
Recommended knowledge: LilyPond knowledge, aesthetic sense
Grace notes
Fix problems with synchronization of grace notes. Grace notes can interfere with LilyPond’s timing and cause odd effects, especially when multiple staffs are used where some have grace notes and others don’t. This is one of the longest-standing and one of the more embarrassing bugs in LilyPond.
Difficulty: medium
Requirements: C++, MIDI
Recommended: familiarity with LilyPond internals
Improve default beam positioning
For regular, cross-staff, broken and kneed beams. Beaming should depend on context and neighbor notes (see section 2.2 of this book). If possible also reduce beaming-computation time.
Difficulty: medium
Requirements: C++, experience with writing heuristics
Recommended knowledge: aesthetic sense
Help improve compilation behavior
Automatic code analysis tools, like valgrind memory leak detection or callgrind code profilers, provide valuable information about possible flaws in our C++ code.
Difficulty: medium
Requirements: C++